@Eifelgeist das ist eine interessante Variante, wie sieht es da mit dem Öffnen der Heckklappe aus (Spoiler)?
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@ZZ-ROC die Heckklappe geht komplett auf.
Ich bestimmt nicht. Diese Zeiten sind definitiv vorbei.(...) So findet jeder seine Erfüllung
Wir sehen uns nach einem Dachzelt um. 20 Nächte hatten wir ja schon eines letztes Jahr.
Achtung für Nachmacher.Ich werde jetzt die Träger bestellen:
Thule 710400 Evo Raised Rail & Thule 712300 SquareBar-1270 mm (wobei 1 Nummer größer auch gehen würde)
https://www.amazon.de/gp/product/B07J2LQVFQ/?tag=t-roc-21
https://www.amazon.de/gp/product/B0791YQY22/?tag=t-roc-21
Wie hast du die Öffnung der Heckklappe begrenzt? Ich tüftle immer noch an einer geeigneten Begrenzung (habe keine automatische Heckklappe).Ich war jetzt auch 2 Wochen mit Dachzelt unterwegs(7 Übernachtungen darin), hatten allerdings noch die bikes hinten auf dem Träger. Mein Fazit, super flexibel für road trips, aber für längere Touren, reicht aus meiner Sicht der Stauraum des t-roc nicht aus und irgendwann wird es stressig. Daher ab und an eine Hotelübernachtung eingebaut.
Mit der zusätzlich gekauften Matratze war es super bequem. Einmal gabs ein starkes Gewitter, da sind wir dann doch lieber ins Auto vorübergehend. Ich werde es auf jeden Fall für Kurztrips übers Wochenende nutzen.
Das Dachzelt hält auch längerem Regen stand. Anhang anzeigen 8128
Auch bei dir würde es mich interessieren, wie du die Heckklappe (bzw. Spoiler) vor dem Anschlagen an das Dachzelt schützt...So, waren mit unserem iKamper die erste Testfahrt machen.
Vorab, allein oder zu zweit bekommen wir das Ding nicht aufs Dach gehoben. Davon habe ich mehrfach gelesen ("Dachzeltnormaden" Gruppe auf Facebook) und der Verkäufer am Showroom in Dörzbach hatte das auch berichtet.
Ich bin 1,82m groß und das Ding muss nur auf einen VW T-Roc*. Meine Frau 1,69m
Beide sind wir keine Supersportler, aber auf keinen Fall schwach oder zierlich. Ich bin Handballer, Sie mehrmals die Woche @Home so Freeleticszeug.
Das Zelt wiegt nur 72Kg, ist aber echt unhandlich und man rangiert da mit 4000€ neben einem 38.000€ Leasingfahrzeug. Da will man sich sicher sein.
Auf Arbeit hatte ich zum Glück so eine Hubgerät. Da mussten wir es "nur" runterschieben. Auch schon schwer.
Dito hatte das der Verleiher letztes Jahr gemacht.
Gekauft wurde ein iKamper in normaler (also groß) Größe vom Exklusivvertrieb "Campwerk".
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Wie man sieht, geht der Kofferraum so halb auf. Es langt, um sich da dann reinzustellen. Also man käme hinten ran.
Das Dachzelt ist exakt Mittig von den zwei Trägern.
Im Vorfeld hatten wir schonmal aufgebaut und dabei aus unserer Sicht ein paar Mängel gefunden:
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Luftblase unter dem Lack. Wird so nicht weggehen.
iKamper sagt, ich soll nen Lackierer fragen. Die bezahlen ggf. Ich werde nen Folierer stattdessen fragen. Lackieren kann man vergessen das ganze Teil, da schicken die besser gleich ein neues.
2. Mangel: In drinnen an der Schale ist ja so eine Weltkarte als Stoffschicht. Diese ist so in Waben gesteppt. Da gibt es zwei Stellen, wo der Faden gerissen ist. Aus meiner Sicht ein Sachmangel, sieht Campwerk nicht so. Mal gucken was ich da mache. Stört echt nicht, aber Mangelfrei ist das nicht. 50€ Nachlass oder was könnten die schon machen. Aber zu sagen "Da es sich hier um einen produktionsbedingten Prozess handelt, stellt der abstehende Faden an sich keinen Mangel in der Funktion des Dachzeltes dar." ist für mich nicht zufriedenstellend. Schwach
3. Ein Haufen Schlüssel. Fürs Dachzelt 1x, und jeweils 2 (!) für die zwei "Sicherungen" (damit kann das Dachzelt niemand abschrauben).
Diese sind Nummeriert, dito die Schlösser. Allerdings 1 von 3 abweichend. Laut Campwerk:
"Die Schlossnummern müssen nicht zwingend mit der Schlüsselnummer übereinstimmen. Es gibt einen gewissen Kombinationskreis an Nummer sowohl für die Diebstahlsicherungen, als auch für das Dachzelt an sich".
Ich habe auf Arbeit einen digitale und einen analoge Schließanlage zu betreuen + Möbelschlösser, Werkzeugschränke.
So etwas gibt es nur, falls es Schließgruppen gibt. Sonst macht das doch keinen Sinn. Dumm.
Anhang anzeigen 11340
Naja, zum schönen Teil.
Zelt ist grundsätzlich super. Zwei Handgriffe mehr durch das extrafalten, aber dafür halt bombastisch groß innen. Matratze halt dünn und hart, wie bei dem Ding letztes Jahr
Vorzelt/Markise haben wir ausprobiert. Auch riesengroß und easy Handling.
Hat natürlich geregnet die Nacht. Bleibt alles gut dicht - im Gegensatz zu dem letzten Jahr - aber halt nochmal 30min trocknen in Viernheim. Gespannt bin ich mal mit Bettwäsche drin lassen. Da hab ich schon alles gelesen. Und grundsätzlich hatte ich die Knickmatratze etwas blöd drin gehabt, da hatten wir schon ganz schön würgen müssen, dass es zu geht
Die Verschlüsse sind etwas Gaga von dem Teil. Ist so einen Stahlseilschlaufe die man einhackt und dann mit so einem normalen Verschluss spannt. Also wenn es eng wird, ist das ein ganz schönes gefrickelt mit dem Seil. Kann wir vorstellen, dass da die ein oder andere Fingerkuppe im Anschluss Hornhaut hat
Hier noch ein paar Bilder dazu:
Anhang anzeigen 11341 Anhang anzeigen 11343
Lagern und Transport haben wir dann anders gelöst. Da ich Lagerchef bei uns bin, kann ich mir das hier auf Arbeit erlauben. Habe mir eine Hebe- und Schiebegestell gebaut aus 4mm Alu L-Profilen. Das Ding muss in die zweite Etage.
Anhang anzeigen 11344 Anhang anzeigen 11345 Anhang anzeigen 11346 Anhang anzeigen 11347 Anhang anzeigen 11348
Hier oben muss es quasi dann auf die Seite gestellt werden beim langsamen ablassen.
Ging ganz gut fürs erste mal.
Wie ich sehe hast du auch keine Dachreling oder Fixpunkte korrekt? Hast du das Dachzelt einfach mit diesen "Klemm-Dachträgern" montiert? Habe dazu von vielen Herstellern gelesen das man diese nicht für Dachzelte nutzen sollte weil sie das Auto beschädigen könnten, hast du dazu Erfahrungen?
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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