• Herzlich willkommen im Volkswagen T-Roc Forum. Die Teilnahme am VW T-Roc Forum ist kostenlos. Eine Fülle von Informationen über das brandneue Golf-SUV von Volkswagen wartet auf dich.

    Der VW T-Roc ist der große Bruder des kompakten VW T-Cross und der kleine Bruder des beliebten VW Tiguan. In unserer Community findest du Bilder, Reviews, Tipps & Tricks sowie Hilfe bei Mängel und Probleme, Infos zu Kinderkrankheiten und vieles mehr zum T-Roc.

    Registriere dich oder melde dich mit deinem Benutzernamen an, um eine Frage zu stellen oder Antworten zu geben.

Dachzelt Erfahrungen/Empfehlungen

@Eifelgeist das ist eine interessante Variante, wie sieht es da mit dem Öffnen der Heckklappe aus (Spoiler)?
:cool:
 
Was kommen da für Kosten auf einen zu?
 

@ZZ-ROC die Heckklappe geht komplett auf.

Die Falt- oder Softtops klappen zur Seite auf und sind damit zusammengeklappt schmaler und geöffnet größer als die Hardtops.
Insgesamt sind sie günstiger als die Hardtops. Geht bei 1000€ los.
Schau mal z.B. hier:

Gibt mittlerweile auch hybride Lösungen.

Ich hatte kein bock auf die Lkw Plane hinterher zum drauf ziehen - allerdings war auch geplant, dass ich jeden Tag fahre. Dank Corona standen wir aber mehr - da würde ich auch zum Softtop neigen.
 
Hey,

Wir wollten am Wochenende raus, aber kein dachzelt extra mieten.
Haben so eine Luftmadratze für den Kofferraum gekauft und via alpacacamping einen "Stellplatz" gefunden.

Ging besser als gedacht, aber natürlich nicht so toll wie ein dachzelt. Meine 182cm konnte ich nicht voll ausstrecken,habe etwas schief gelegen oder auf der Seite, da zieht man ja sowieso die Füße ein.
Fenster hatten wir trotz Regen jeweils 5cm offen und so fliegengitter davon. War aber immer noch ordentlich kondensiert innen.
Ohne Regen hätte ich mehr als einen Spalt geöffnet.

Sitze müssen ganz nach vorn geschoben werden. Dann hat man etwa 175cm liegefläche.

Links von Equipment:
(sind alles die selben billigen Dinger)


Naja...und dann noch klappspaten für mich und immudium für die Frau :D


IMG-20210522-WA0026.jpg
IMG-20210522-WA0027.jpg
20210522_195208.jpg
 

#Anzeige
Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du darüber einkaufst, erhalten wir eine Provision – ohne Mehrkosten für dich. Damit unterstützt du unser Forum. Danke!

Das sieht ja urgemütlich aus.
Ein T-Hilton quasi.

So findet jeder seine Erfüllung :beer: :like:
 
Ähnliches habe ich früher auch mal im Golf 1 gemacht. Da war ich allerdings alleine und konnte diagonal liegen.:D
 
14 Tage brauch ich so auch nicht. Mangels Hygiene vielleicht 2 Nächte/ 3 Tage.
Mit WC und Dusche vielleicht auch 5 Nächte.
Ihnen Frau wären die Angaben zu verdoppeln :D

Wir sehen uns nach einem Dachzelt um. 20 Nächte hatten wir ja schon eines letztes Jahr.
 
In der Variante hab ich das auch noch gar nicht gesehen.
Gar nicht mal so dumm, hast gleich Lüftung dabei und alles etwas länger, was beim T-Roc sinnvoll wäre :D.

Geht Richtung Anbauzelt (da ist aber die Idee eigentlich, dass man im Zelt liegt und das Auto als Lager nutzt)

Ganz konkret konnte es das hier wie im Pontiac richten:
https://www.amazon.de/gp/product/B092CXFFYD/?tag=t-roc-21
 

#Anzeige
Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du darüber einkaufst, erhalten wir eine Provision – ohne Mehrkosten für dich. Damit unterstützt du unser Forum. Danke!

Ich werde jetzt die Träger bestellen:
Thule 710400 Evo Raised Rail & Thule 712300 SquareBar-1270 mm (wobei 1 Nummer größer auch gehen würde)
https://www.amazon.de/gp/product/B07J2LQVFQ/?tag=t-roc-21
https://www.amazon.de/gp/product/B0791YQY22/?tag=t-roc-21
Achtung für Nachmacher.
Die 135er SquareBar passt nicht an den T-Roc, die Reling läuft hinten zusammen und man bekommt die Rails nicht dicht genug zusammen.
Man könnte natürlich "unten" bei den Bars den Schlitz länger flexen, das würde dann gehen. Garantie natürlich verloren.
Wenn was passiert, ist man vermutlich auch in Erklärungsnot.
Ich habe die 127er jetzt geholt.


Habe mir jetzt übrigens das iKamper bestellt. Lieferung dauert nicht lang... Hoffe ich komme die nächsten paar Wochen zum Testen.
 

#Anzeige
Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du darüber einkaufst, erhalten wir eine Provision – ohne Mehrkosten für dich. Damit unterstützt du unser Forum. Danke!

So, waren mit unserem iKamper die erste Testfahrt machen.

Vorab, allein oder zu zweit bekommen wir das Ding nicht aufs Dach gehoben. Davon habe ich mehrfach gelesen ("Dachzeltnormaden" Gruppe auf Facebook) und der Verkäufer am Showroom in Dörzbach hatte das auch berichtet.
Ich bin 1,82m groß und das Ding muss nur auf einen VW T-Roc. Meine Frau 1,69m
Beide sind wir keine Supersportler, aber auf keinen Fall schwach oder zierlich. Ich bin Handballer, Sie mehrmals die Woche @Home so Freeleticszeug.
Das Zelt wiegt nur 72Kg, ist aber echt unhandlich und man rangiert da mit 4000€ neben einem 38.000€ Leasingfahrzeug. Da will man sich sicher sein.

Auf Arbeit hatte ich zum Glück so eine Hubgerät. Da mussten wir es "nur" runterschieben. Auch schon schwer.
Dito hatte das der Verleiher letztes Jahr gemacht.

Gekauft wurde ein iKamper in normaler (also groß) Größe vom Exklusivvertrieb "Campwerk".
2021-07-18 14.04.32.jpg



Wie man sieht, geht der Kofferraum so halb auf. Es langt, um sich da dann reinzustellen. Also man käme hinten ran.
Das Dachzelt ist exakt Mittig von den zwei Trägern.


Im Vorfeld hatten wir schonmal aufgebaut und dabei aus unserer Sicht ein paar Mängel gefunden:
2021-07-18 15.27.32.jpg
Luftblase unter dem Lack. Wird so nicht weggehen.
iKamper sagt, ich soll nen Lackierer fragen. Die bezahlen ggf. Ich werde nen Folierer stattdessen fragen. Lackieren kann man vergessen das ganze Teil, da schicken die besser gleich ein neues.

2. Mangel: In drinnen an der Schale ist ja so eine Weltkarte als Stoffschicht. Diese ist so in Waben gesteppt. Da gibt es zwei Stellen, wo der Faden gerissen ist. Aus meiner Sicht ein Sachmangel, sieht Campwerk nicht so. Mal gucken was ich da mache. Stört echt nicht, aber Mangelfrei ist das nicht. 50€ Nachlass oder was könnten die schon machen. Aber zu sagen "Da es sich hier um einen produktionsbedingten Prozess handelt, stellt der abstehende Faden an sich keinen Mangel in der Funktion des Dachzeltes dar." ist für mich nicht zufriedenstellend. Schwach

3. Ein Haufen Schlüssel. Fürs Dachzelt 1x, und jeweils 2 (!) für die zwei "Sicherungen" (damit kann das Dachzelt niemand abschrauben).
Diese sind Nummeriert, dito die Schlösser. Allerdings 1 von 3 abweichend. Laut Campwerk:
"Die Schlossnummern müssen nicht zwingend mit der Schlüsselnummer übereinstimmen. Es gibt einen gewissen Kombinationskreis an Nummer sowohl für die Diebstahlsicherungen, als auch für das Dachzelt an sich".
Ich habe auf Arbeit einen digitale und einen analoge Schließanlage zu betreuen + Möbelschlösser, Werkzeugschränke.
So etwas gibt es nur, falls es Schließgruppen gibt. Sonst macht das doch keinen Sinn. Dumm.
1627886945249.png

Naja, zum schönen Teil.
Zelt ist grundsätzlich super. Zwei Handgriffe mehr durch das extrafalten, aber dafür halt bombastisch groß innen. Matratze halt dünn und hart, wie bei dem Ding letztes Jahr :D
Vorzelt/Markise haben wir ausprobiert. Auch riesengroß und easy Handling.
Hat natürlich geregnet die Nacht. Bleibt alles gut dicht - im Gegensatz zu dem letzten Jahr - aber halt nochmal 30min trocknen in Viernheim. Gespannt bin ich mal mit Bettwäsche drin lassen. Da hab ich schon alles gelesen. Und grundsätzlich hatte ich die Knickmatratze etwas blöd drin gehabt, da hatten wir schon ganz schön würgen müssen, dass es zu geht :D
Die Verschlüsse sind etwas Gaga von dem Teil. Ist so einen Stahlseilschlaufe die man einhackt und dann mit so einem normalen Verschluss spannt. Also wenn es eng wird, ist das ein ganz schönes gefrickelt mit dem Seil. Kann wir vorstellen, dass da die ein oder andere Fingerkuppe im Anschluss Hornhaut hat :D

Hier noch ein paar Bilder dazu:
2021-07-31 16.13.19.jpg 2021-07-31 14.48.49.jpg



Lagern und Transport haben wir dann anders gelöst. Da ich Lagerchef bei uns bin, kann ich mir das hier auf Arbeit erlauben. Habe mir eine Hebe- und Schiebegestell gebaut aus 4mm Alu L-Profilen. Das Ding muss in die zweite Etage.

2021-07-23 12.10.39.jpg 2021-07-23 12.10.17.jpg 2021-08-01 14.39.18.jpg 2021-08-01 14.39.24.jpg 1627887351329.jpeg
Hier oben muss es quasi dann auf die Seite gestellt werden beim langsamen ablassen.
Ging ganz gut fürs erste mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war jetzt auch 2 Wochen mit Dachzelt unterwegs(7 Übernachtungen darin), hatten allerdings noch die bikes hinten auf dem Träger. Mein Fazit, super flexibel für road trips, aber für längere Touren, reicht aus meiner Sicht der Stauraum des t-roc nicht aus und irgendwann wird es stressig. Daher ab und an eine Hotelübernachtung eingebaut.
Mit der zusätzlich gekauften Matratze war es super bequem. Einmal gabs ein starkes Gewitter, da sind wir dann doch lieber ins Auto vorübergehend. Ich werde es auf jeden Fall für Kurztrips übers Wochenende nutzen.
Das Dachzelt hält auch längerem Regen stand.Anhang anzeigen 8128
Wie hast du die Öffnung der Heckklappe begrenzt? Ich tüftle immer noch an einer geeigneten Begrenzung (habe keine automatische Heckklappe).

So, waren mit unserem iKamper die erste Testfahrt machen.

Vorab, allein oder zu zweit bekommen wir das Ding nicht aufs Dach gehoben. Davon habe ich mehrfach gelesen ("Dachzeltnormaden" Gruppe auf Facebook) und der Verkäufer am Showroom in Dörzbach hatte das auch berichtet.
Ich bin 1,82m groß und das Ding muss nur auf einen VW T-Roc. Meine Frau 1,69m
Beide sind wir keine Supersportler, aber auf keinen Fall schwach oder zierlich. Ich bin Handballer, Sie mehrmals die Woche @Home so Freeleticszeug.
Das Zelt wiegt nur 72Kg, ist aber echt unhandlich und man rangiert da mit 4000€ neben einem 38.000€ Leasingfahrzeug. Da will man sich sicher sein.

Auf Arbeit hatte ich zum Glück so eine Hubgerät. Da mussten wir es "nur" runterschieben. Auch schon schwer.
Dito hatte das der Verleiher letztes Jahr gemacht.

Gekauft wurde ein iKamper in normaler (also groß) Größe vom Exklusivvertrieb "Campwerk".
Anhang anzeigen 11342



Wie man sieht, geht der Kofferraum so halb auf. Es langt, um sich da dann reinzustellen. Also man käme hinten ran.
Das Dachzelt ist exakt Mittig von den zwei Trägern.


Im Vorfeld hatten wir schonmal aufgebaut und dabei aus unserer Sicht ein paar Mängel gefunden:
Anhang anzeigen 11339
Luftblase unter dem Lack. Wird so nicht weggehen.
iKamper sagt, ich soll nen Lackierer fragen. Die bezahlen ggf. Ich werde nen Folierer stattdessen fragen. Lackieren kann man vergessen das ganze Teil, da schicken die besser gleich ein neues.

2. Mangel: In drinnen an der Schale ist ja so eine Weltkarte als Stoffschicht. Diese ist so in Waben gesteppt. Da gibt es zwei Stellen, wo der Faden gerissen ist. Aus meiner Sicht ein Sachmangel, sieht Campwerk nicht so. Mal gucken was ich da mache. Stört echt nicht, aber Mangelfrei ist das nicht. 50€ Nachlass oder was könnten die schon machen. Aber zu sagen "Da es sich hier um einen produktionsbedingten Prozess handelt, stellt der abstehende Faden an sich keinen Mangel in der Funktion des Dachzeltes dar." ist für mich nicht zufriedenstellend. Schwach

3. Ein Haufen Schlüssel. Fürs Dachzelt 1x, und jeweils 2 (!) für die zwei "Sicherungen" (damit kann das Dachzelt niemand abschrauben).
Diese sind Nummeriert, dito die Schlösser. Allerdings 1 von 3 abweichend. Laut Campwerk:
"Die Schlossnummern müssen nicht zwingend mit der Schlüsselnummer übereinstimmen. Es gibt einen gewissen Kombinationskreis an Nummer sowohl für die Diebstahlsicherungen, als auch für das Dachzelt an sich".
Ich habe auf Arbeit einen digitale und einen analoge Schließanlage zu betreuen + Möbelschlösser, Werkzeugschränke.
So etwas gibt es nur, falls es Schließgruppen gibt. Sonst macht das doch keinen Sinn. Dumm.
Anhang anzeigen 11340

Naja, zum schönen Teil.
Zelt ist grundsätzlich super. Zwei Handgriffe mehr durch das extrafalten, aber dafür halt bombastisch groß innen. Matratze halt dünn und hart, wie bei dem Ding letztes Jahr :D
Vorzelt/Markise haben wir ausprobiert. Auch riesengroß und easy Handling.
Hat natürlich geregnet die Nacht. Bleibt alles gut dicht - im Gegensatz zu dem letzten Jahr - aber halt nochmal 30min trocknen in Viernheim. Gespannt bin ich mal mit Bettwäsche drin lassen. Da hab ich schon alles gelesen. Und grundsätzlich hatte ich die Knickmatratze etwas blöd drin gehabt, da hatten wir schon ganz schön würgen müssen, dass es zu geht :D
Die Verschlüsse sind etwas Gaga von dem Teil. Ist so einen Stahlseilschlaufe die man einhackt und dann mit so einem normalen Verschluss spannt. Also wenn es eng wird, ist das ein ganz schönes gefrickelt mit dem Seil. Kann wir vorstellen, dass da die ein oder andere Fingerkuppe im Anschluss Hornhaut hat :D

Hier noch ein paar Bilder dazu:
Anhang anzeigen 11341 Anhang anzeigen 11343



Lagern und Transport haben wir dann anders gelöst. Da ich Lagerchef bei uns bin, kann ich mir das hier auf Arbeit erlauben. Habe mir eine Hebe- und Schiebegestell gebaut aus 4mm Alu L-Profilen. Das Ding muss in die zweite Etage.

Anhang anzeigen 11344 Anhang anzeigen 11345 Anhang anzeigen 11346 Anhang anzeigen 11347 Anhang anzeigen 11348
Hier oben muss es quasi dann auf die Seite gestellt werden beim langsamen ablassen.
Ging ganz gut fürs erste mal.
Auch bei dir würde es mich interessieren, wie du die Heckklappe (bzw. Spoiler) vor dem Anschlagen an das Dachzelt schützt...
PS: schönes Teil, das iKamper!
 
Auf dem Foto sieht es stark nach elektr. Heckklappe aus. Und diese kann man ja so Einstellen, das Sie nur einen bestimmten Öffnungswinkel hat.
Da sieht man einen weiteren Vorteil von Dieser.
 
So ist es. Vor der Montage stelle ich den Motor auf ganz ganz Mini ein, also vielleicht 20cm offen.
Wenn das DZ dann oben ist schiebe ich die Heckklappe bis auf 3cm ran und speichere Position.
Der erste Test dann mit Händen an der Klappe, falls was schief gelaufen ist.

(Durch Codierung piept meine Heckklappe nicht beim Öffnen und eben auch nicht beim Speichern der neuen Stellung)
 
OK, leider wusste ich bei Bestellung des T-Roc noch nicht, dass ich mal ein Dachzelt haben würde... ich habe im Moment so Gummipuffer am Zelt montiert, klappt ganz gut, aber die sind nicht wetterfest und der Gummi löst sich bereits auf... bin weiter auf der Suche nach einer einfachen, praktikablen Lösung...
 

Hallo Zusammen,

hat schon jemand ein Dachzelt mit einem Dachträger ohne Reling transportiert.
Bin derzeit noch in Südafrika und wir überlegen ob wir unser Dachzelt mit nach Deutschland nehmen, allerdings habe ich keine Reling geordert...

Gruß David

Normal sind wir so unterwegs

Anhang anzeigen Portfolio-286.jpg
 
Ist vielleicht was für die Camper unter euch dabei...
 
Wie ich sehe hast du auch keine Dachreling oder Fixpunkte korrekt? Hast du das Dachzelt einfach mit diesen "Klemm-Dachträgern" montiert? Habe dazu von vielen Herstellern gelesen das man diese nicht für Dachzelte nutzen sollte weil sie das Auto beschädigen könnten, hast du dazu Erfahrungen?

Ich habe auch einen T-Roc ohne Reling bzw Fixpunkte und müsste auf einen Dachträger zum klemmen zurückgreifen, Thule sagt aber "ne lass mal damit machste dein Auto kaputt" und nun weiß ich nicht genau ob das einfach ein Problem des Thule Systems ist oder ein generelles Problem dieser Trägerart.
 
Zuletzt bearbeitet:

* = Affiliatelinks/Werbelinks
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

www.t-rocforum.de · Alle Rechte vorbehalten · Dies ist kein Forum der VOLKSWAGEN AG
Skoda Karoq Forum| T-Cross Forum| Cupra Born Forum| VW Taigo Forum| Cupra Forum
Zurück
Oben