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Style

Forenmaskottchen
Du kannst beim Atera den hinteren Bügel einklappen. So steht der Träger dann auf dem Kupplungskopf bei mir im Gartenhaus. Nimmt eigentlich nicht viel Platz weg. Schau ihn dir am besten mal bei ATU an und bilde dir ein Urteil.
 

Eastsounder

War schon mal da
Okay, das werd ich mal machen. ATU hab ich irgendwie nie so auf dem Schirm, ist aber ein guter Tipp. Danke.
 

Snorten

Dauergast

Hat schonmal jemand versucht ein Fahrrad bei umgelegter Rückbank hinten in den Kofferraum reinzukriegen?
 

Eastsounder

War schon mal da
Beim Tiguan hab ich das 2-3x gemacht. Da ging es, aber nur mit viel Mühe und Kratzern.... Deswegen kommt beim T-Roc* jetzt garantiert ein Fahrradträger* dran ;-)
 

Style

Forenmaskottchen
Allein schon der Wiggel das Rad in den Kofferraum zu bekommen rechtfertigt einen Fahrradträger*.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Du solltest bedenken, das die Stützlast beim T-Roc* nur 80 kg beträgt. Wenn man davon ausgeht, das 2 E-Bikes ohne Akku jeweils ca. 25kg wiegen, darf der Fahrradträger* nicht mehr als 30kg wiegen. Dann klappt das ;)
Dem kann ich nur zustimmen, aber bei dem "nur 80 kg Stützlast" ist das Wort "nur" zu viel. Das ist nämlich schon ordentlich. Auf den Trägern ist auch eine Plakette drauf, wo die einzelnen Gewichte vermerkt sind.
Bei meinem Träger steht da z.B, bei einer Stützlast von 50 kg sind 35 kg Zuladung zulässig, und bei einer Stützlast von 75 kg sind es 45 kg. Da der T-Roc 80 kg Stützlast hat, geht auch etwas mehr drauf. Unsere beiden eBikes wiegen zusammen 44 kg inkl. der Akkus, passt also. Die Akkus (je 2.6kg) mache ich allerdings bei Fahrten mit Träger und Rädern ab, so sind die Räder nochmal leichter.
@Eastsounder Du solltest also nicht nur auf die Zusammenklappbarkeit, sondern auch auf die Zuladung des Trägers achten ;).
 

Jo!

Forenmaskottchen
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Ich habe den Thule EasyFold XT2 montiert und finde ihn klasse!
Absolut einfach zu handhaben und nach Gebrauch zusammengeklappt in einer Tasche.

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Style

Forenmaskottchen
Schick. Aber vom Preis her ist der vergoldet? ;)
 

Jo!

Forenmaskottchen
Ja, aber von innen, außen wäre zu protzig! :D
Ist halt etwas teurer, das stimmt schon. Aber dafür super praktisch und gut verarbeitet.
Außerdem nimmt er nicht so viel Platz weg bei Nichtgebrauch, da klappbar und in einer passenden Tasche verstaubar.
Ein Freund von mir hat den und ist total begeistert. Da habe ich nicht lange verglichen, sondern mir den gleichen gekauft.
Und wenn man sich etwas kauft, was gut funktioniert und mit dem man zufrieden ist, dann ist der Preis schnell vergessen! :)

Edit: der Straßenpreis ist natürlich viel niedriger als der von Thule angegeben. Ich habe etwas über €500,- bezahlt.
 

Roc-Willi

Stammuser
Den Thule EasyFold habe ich auch. Der ist echt klasse. Mein Radfahr-Kollege beneidet mich jedes mal weil es bei mir ruck-zuck geht und er mit seinem preiswerteren Teil ewig irgendwelche Bänder um die Felgen* fummelt und beim Zusammenfalten Teile abbauen muss. Bei Thule ist jedes Detail durchdacht, aber kostet halt. Muss ich bei meinen wochenlangen Radtouren halt auf das eine oder andere Pausenbier verzichten.
Nee Quatsch mache ich natürlich nicht
 

Tomi

Lebt hier

Habe auch den Thule auf dem Schirm gehabt. Klasse Teil. Letztendlich ist es wie immer....
Würde ich den Träger wöchentlich benutzen ( also oft ) dann wäre der Thule erste Wahl.
Da das bei mir nicht der Fall ist habe ich mich für den Compact II von VW / Uebler* entschieden zumal ich noch die Cashbackaktion mitgenommen habe. Der ist leicht, schnell zu montieren und leicht. Ach ja. Eine Transporttasche war auch noch dabei ;)
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Musste kürzlich mal mit meinem 18 Jahre alten Fahrradträger vom Discounter mein defektes "Dienst-eBike" über eine kurze Strecke transportieren. Ich habe gefühlt mehr in den Rückspiegel geschaut als nach vorne und Blut und Wasser geschwitzt, so hat das gewackelt.
Da an dem Träger inzwischen auch alles korridiert ist und einige Kunststoffteile sich in Auflösung befinden, ist mal ein neuer fällig.
Ich habe zware noch kein eBike, aber der neue sollte schon für zwei eBikes geeignet sein und außerdem kompaktere Staumaße haben. Da ich ihn nicht sooo oft benutze, wollte ich aber auch nicht ganz so viel Geld ausgeben. Habe mir gerade im Netz alle möglichen Produkte, Rezensionen, Tests und Youtube-Videos angesehen und mich jetzt für den Bosal Traveller II entschieden und gleich bestellt. Hier noch ein Produktvideo des Herstellers.
Werde berichten, wenn er da ist.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Werde berichten, wenn er da ist.
Der ist natürlich schon lange da, hab ihn aber nur einmal kurz angebaut, um Montage und Funktion zu prüfen und hatte noch kein Fahrrad drauf um Fotos zu machen.
Kann daher zunächst nur Folgendes sagen:
  • das Staumaß ist sehr kompakt und es ist eine Tasche dabei
  • die Montage und das Auseinander- /Zusammenklappen geht sehr schnell, wie in dem Video zu sehen ist
  • der Träger sitzt bombenfest und macht einen megastabilen Eindruck
  • die Zuladung ist sehr hoch, 60kg, also bis zu 30kg pro Fahrrad
  • man benötigt keinen Adapter, der Stecker hat zwei Seiten (für 7-polig und 13-polig)
 

ducchris

War schon mal da
Hallo,

hab mir den Poker-F von Eufab gekauft, günstig. Wird fertig montiert geliefert. Ist evtl. etwas schwer, aus Stahl gefertigt. Macht aber einen guten Eindruck. Abklappen mit Fahrrad funktioniert gut. Der Hebel ist mit etwas Kraft zu ziehen. Originale abnehmbare Anhängerkupplung*. Licht funktioniert einwandfrei.
 

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bastian

Lebt hier
bei der Auswahl des Trägers solltet ihr berücksichtigen, wo eure Akkus im Ebike verbaut sind. es kann dann schon mal eng werden, wenn die Trägerrahmen nicht sehr hoch oder sehr schmal sind. meine Erfahrung mit Kalkhoff Image und übler i21
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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