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bikerfan

Premium-Mitglied
@TRIERoc Es gibt hier im Forum einen Thread, der sich um das Einfahren dreht:
https://www.t-rocforum.de/threads/neuwagen-richtig-einfahren.75/
Ich habe mich dahingehend dran gehalten, indem ich die ersten 1500 km so gefahren bin, wie es mir bei der Übergabe in Wolfsburg erklärt wurde. Wechselnde Geschwindigkeiten bei bis zu 2/3 Leistung in verschiedenen Gängen.
Bei ca. 3000 UPM hat man im 6. Gang ca. 140 km/h auf der Uhr (mit dem 1.5er Motor). Für den Anhängerbetrieb sollte ich auf den ersten 3000 km verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sascha1502

War schon mal da
Morgen zusammen,
also es ist in der Tat der United . Wird in der We Connect App aber auch als Style angezeigt. Naja Egal. Durfte ihn letzten Dienstag endlich in Wolfsburg abholen und ja macht Spaß . Große Übergabe durch Corona gab es nicht, nur der Hinweis die ersten 1000 km kein Vollgas . Da ich in Urlaub gefahren bin für ein paar Tage bin ich die ersten 1000 km bis Max 130 km/h gefahren, also maximal 2800 Umdrehungen . Danach auf dem Rückweg die 570 km habe ich erhöht auf maximal 160km/h nur kurzzeitig mal 190 bis maximal 4000 Umdrehungen, aber bisher noch keine Vollast . Mit dem Einfahren scheiden sich ja die Geister.
 

T-Rex

Forenlegende
Mit dem Einfahren scheiden sich ja die Geister.

Die "Brauchst - Du- nicht - Geister" sitzen in den Neuwagen (und im weiteren Verlauf in ein nicht warm gefahrenes Fahrzeug) und geben bedenkenlos Vollgas..
"Das muss er aushalten"
Solche Zeitgenossen gehen auch mit Flip-Flops in die Alpen zum Wandern.

Du machst das mit dem Einfahren absolut richtig und die Kolbenringe, Zylinder, Lager, Ventiltrieb etc. werden es dir danken.

Das "aufeinander einschleifen" bestimmter Komponenten findet zwar im µ Bereich statt, das sind in diesen Bereichen aber Meter.

Und nun viel viel Spaß mit dem T-Roc*
 

ricosch

Kennt sich aus

 

Ein Frank mehr

Stammuser
Ist der Motor kalt, dann dreh ihn halt!

Keine Ahnung, wer diesen Spruch erfunden hat?

In meinem Leben hatte ich eine Vielzahl von Gurken und Wracks als eigene Autos. Beruflich waren einige Automarken mein Arbeitsplatz.
Hier, bei der Schmiere in NW überwiegend VW, alle Passat-Typen, beginnend mit dem 412 LE gefahren. Das waren Gebrauchsgegenstände mit ständig wechselnden Fahrern und Fahreigenschaften. Nächtliche Schleichfahrten bis hin zu brutalsten Verfolgungsfahrten.

Ich kann euch versichern, die Motoren hatten alle durchgehalten. Auch bei meinen eigenen Autos. Die wurden selbstverständlich pflegsamer behandelt.
Ein Gefährt, das wurde nicht alt und war annodazumal Testsieger über den ersten Golf*, hatte 6l Motoröl* und eine rote Warnlampe die erlosch, wenn das Öl* Temperatur hatte. Ein Alfasud mit 1400ccm. War ein gepflegter Gebrauchter, den ich nach 1,5 Jahren Nutzung mit der Kehrschaufel wegfegen musste.
Jedoch habe ich eins gelernt, fordere nie einen kalten Motor. Lampe aus / Gas, doch der Rost war schneller.

Schön, dass in euren Meinungen beide Seiten aufgeführt werden. Salopp gesagt von Opa- bis zum Brutaleinfahrer. Die Wahrheit liegt dann wohl bekanntermaßen in der Mitte.
Fakt ist der Hardcoretest des Motors nach der Produktion. Sohn war hier in Bochum Opelaner und konnte es selbst nicht glauben.
Bremsen, Reifen* brauchen ihre Kilometer Einfahrzeit, sonst landet man irgendwo, wo es nicht hingehen sollte.

So, ich begebe mich wieder in die Warteschleife. 46 KW.

Gruß aus dem Ruhrgebiet
 

Snorten

Dauergast
Fakt ist der Hardcoretest des Motors nach der Produktion.
Den machen die aber wohl auch nicht stundenlang, sondern so lange um sicherzustellen dass alles wie erwartet arbeitet und die Maschine nicht bei der ersten Vollast auseinander fliegt. Interessanter wäre wohl wie viele Kisten dabei aussortiert werden. Aber das dürfte wohl ein gut gehütetes Geheimnis sein :D.
 

Gordito

Moderator & News-Redakteur
Teammitglied
Nach den hier und vom ADAC gegebenen Empfehlungen sollte der Motor beim Einfahren ja nicht über 2/3 der max. Drehzahl bzw. nicht über 4000 U/min. gedreht werden. Wie kann ich das denn beim DSG erreichen (außer natürlich manuell mit der Tiptronic)?

Weiß evtl. jemand, bei welcher Umdrehungszahl das DSG je nach Fahrmodus hochschaltet? Oder kann ich im "Individual"-Modus eine max. Drehzahl einstellen, bei der spätestens hochgeschaltet wird? Im Handbuch* konnte ich zu dieser Detailfrage leider nichts genaues finden...
 

Bus-Froind

Lebt hier
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Wie kann ich das denn beim DSG erreichen (außer natürlich manuell mit der Tiptronic)?
Einfach fahren!
Damit beim DSG erst bei 4tsd geschaltet wird, musst du schon mehr auf´s Pedal treten als du es während der Einfahrphase vermutlich tust.
Und wie Frank oben schreibt, von ab und zu mal mehr Drehzahl geht nichts kaputt, warm sollte der Motor halt schon sein.
Ich denke, die meisten Motorschäden entstehen an der Peripherie und/oder durch nachlässige Wartung, bei der eine mehr oder weniger lange Einfahrzeit überhaupt keine Rolle spielt.
 

Gordito

Moderator & News-Redakteur
Teammitglied
Danke Bus :) Zum Glück kann ich mir im AID den Drehzahlmesser einblenden... dann werde ich ja sehen, bei welcher Drehzahl das DSG hoch schaltet...

Wäre trotzdem interessant, was ich bei "Indivudal" alles einstellen kann, aber das werde ich dann ja sehen.
 

T-Rex

Forenlegende
Die Wahrheit liegt dann wohl bekanntermaßen in der Mitte.
Fakt ist der Hardcoretest des Motors nach der Produktion.
Fakt ist auch, dass die maximale Belastungsauslegung (Motoren wie auch im Antriebs/-Getriebebereich), der Bauteile immer voraussetzt, das der Motor /Getriebe seine Betriebstemperatur erreicht hat.
Auch die Motoren auf dem Werksprüfstand, werden erst mit erreichen dieser, einer "Tortur/Hardcoretest" unterzogen.
Projeziert auf den Alltag gilt es also, den Wagen immer warm zu fahren.

Bei Neuwagen ist es trotz stetig verbesserter Fertigungstoleranzen ratsam, ihn die ersten 1500 km schonend einzufahren
 
Zuletzt bearbeitet:

P.X

Kennt sich aus
Da hier schon ewig nichts mehr geschrieben wurde, dachte ich, dass ich auch mal meine Erfahrung schreibe.
Ich hatte schon sehr viele Neufahrzeuge und habe die immer "Eingefahren". Ich hatte auch mal ein "Vorführfahrzeug" gekauft.
Da hat man gemerkt, dass es nicht richtig eingefahren wurde, sondern einige bei der Probefahrt getestet haben, wie so die Beschleunigung ist und wie schnell man damit fahren kann. Und das dann vermutlich mit noch nicht richtig warmen Motor.
Der Vorteil war, dass das Auto richtig "bums" hatte und viel schneller lief, wie es angegeben war.
Nachteil war, dass nach ca. 2 Jahren der Ölverbrauch langsam anstieg.
Meine Erfahrung ist:
Wenn der Motor noch nicht richtig warm ist, Volllast vermeiden (Nicht nur beim Einfahren)
Beim Einfahren die ersten 1500 km schonend einfahren. Aber auch ab und zu kurzzeitig mal bis maximal 4000 Umdrehungen hochdrehen.
Danach dann langsam steigern.
 

Richtig gutes Video!!!! Schade dass das mit dem Turbo schrotten nicht geklappt hat :D aber die Tipps vom Fachmann sind wirklich spitze!
 

P.X

Kennt sich aus
Zu dem Thema warmfahren und Verschleiß ein interessantes Video der Autodocs, die da auch mal mehr Zusammenhänge erklären, die kaum Jemand wirklich bewusst sind.
Wirklich sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

vw-oldie

War schon mal da
wechselt man nun nach 1000 km Einfahren noch das Öl*!! Wie handhabt ihr das denn? Ja oder nein?
Also ich werde bei meinem neuen auf alle Fälle einen Ölwechsel* mit Filter machen, nicht gerade bei 1000 km, aber nach ein paar Tausend km. Bin das von der "Old School" her so gewohnt. Was vor 30 Jahren Standard war, kann heute zumindest nicht schaden. Ich habe bei all meinen Autos auch zwischendurch mal das Getriebeöl gewechselt. Fragt man bei VW nach: Nicht nötig, da "Lebenszeitfüllung". Spricht man mit einem Getriebe-Instandsetzer, hört man ganz was anderes...
 

vw-oldie

War schon mal da
Die Frage ist, will der Hersteller überhaupt, dass das Fahrzeug "ein Leben lang" hält... :blush: Schaden wird es mit Sicherheit nicht.
Die Frage ist eher, wie lange ein Autoleben im Sinne des Herstellers dauern darf bzw. für wieviele km bzw. Betriebsjahre es ausgelegt ist. Zumindest für VW möchte ich mal eine geplante Obsoleszenz ausschließen. Eines ist m.E. jedoch unstrittig: Je besser die Pflege, desto länger hält die Kiste und spart Ressourcen.
Zur Pflege gehört auch ein umsichtiges Einfahren und damit zurück zum Thema: Ein zeitiger Ölwechsel* entfernt Metall-Abriebe, Kraftstoffeinträge etc.. etc..
Das ganze mag z.B. für Kurzzeit-Leasing keine Rolle spielen, man gibt die Probleme und Risiken einfach an den nächsten weiter :(.

 

T-Rex

Forenlegende

Die Frage ist, will der Hersteller überhaupt, dass das Fahrzeug "ein Leben lang" hält...

Die Frage ist eher, wie lange ein Autoleben im Sinne des Herstellers dauern darf bzw. für wieviele km bzw. Betriebsjahre es ausgelegt ist.
Eine interessante Frage. Die Antwort fällt, je nach Perspektive der beteiligten Verantwortlichen (Entwicklung/ Ingenieure und deren "Gegenspieler" von der Kostenstelle), unterschiedlich aus.

Der Ingenieur will natürlich etwas "bauen" , was für die Ewigkeit ist. Macht eventuell bei Bauwerken Sinn, bei Fahrzeugen für den zivilen Einsatz eher nicht.

Die Definition "Ein Leben lang " bezieht sich beim Auto-Hersteller auf ein Autoleben, dies wird i.d.R. mit der Einheit "Laufleistung" bemessen.

Bei der Auslegung der Haltbarkeit nimmt man den durchnittlichen Fahrer als Grundlage.
Man geht von einer Jahresfahrleistng von etwa 15.000 km aus.
Ein Autoleben wird bei 10 Jahren gesehen... kommt man also auf 150.000 km

Die Auslegung der Belastbarkeit/ Haltbarkeit unter extremen Bedingungen (Vollgas, Hängerbetrieb, Rückwärtsfarten, Kälte/Hitze/Nässe, etc....) , im Zeitraffer, sollte also für die o.g. Kilometerleistung taugen.
Sprich, Materialqualität, Legierungen dementsprechend ausgewählt und eingesetzt werden.
Abhängig und unter Beachtung der Motorleistungsstufen, natürlich ansteigend.

Wird bei Testläufen regelmäßig die o.g. Kilometerleistung deutlich überschritten, kommt ein sofortiges "Veto" der Kostenstelle.
Einsparungen bei der Qualität, weil zu gut.
Selbst 0,10€ Cent pro Bauteil bringen unter Umständen viele tausende von Euro's Ersparnis ein.
 

Lufri

Autoflüsterer
Ein zeitiger Ölwechsel* entfernt Metall-Abriebe, Kraftstoffeinträge etc... etc...
Ein Ölwechsel kann nie schaden, ausser der Umwelt. Früher machte es auch Sinn, nach 1000 km das Öl* zu wechseln um eben etwaige Metallspäne die noch vorhanden waren zu entfernen. Heute ist die Produktion ein hochtechnisches Verfahren und es gibt kaum Späne und wenn, dann nimmt sie der Filter auf. Deshalb ist auch der Ölwechsel nicht nötig.
Bei viel Kurzstrecken sammelt sich Kraftstoff im Öl und verdünnt dieses. Das tut es aber immer und nicht nur wenn er neu ist. Deshalb sei eben Kurzstreckenfahrer empfohlen das Öl jährlich zu wechseln und nicht nach LL.
 

telefunken

Kennt sich aus
Also ich werde bei meinem neuen auf alle Fälle einen Ölwechsel mit Filter machen, nicht gerade bei 1000 km, aber nach ein paar Tausend km. Bin das von der "Old School" her so gewohnt. Was vor 30 Jahren Standard war, kann heute zumindest nicht schaden. Ich habe bei all meinen Autos auch zwischendurch mal das Getriebeöl gewechselt. Fragt man bei VW nach: Nicht nötig, da "Lebenszeitfüllung". Spricht man mit einem Getriebe-Instandsetzer, hört man ganz was anderes...
Im kurzen Auszug unten könnt Ihr nachschauen, wie die Wartung von Hyundai GDI schwer belastete Motoren durchgeführt sein soll:
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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