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Spurhalteassistent (Lane Assist) pro/contra

jole855

Forenmaskottchen
Das ist ganz normal kommt auf die Enge der Kurve an. Wenn der Assistent in der Kurve überfordert wird schaltet er automatisch ab
 

Micki

Kennt sich aus
Dann ist meiner mit jeder Kurve überfordert also habe ich das Ding abgeschaltet. Ich hab sowieso die ängstlichste Beifahrerin der Welt und wenn ich den Spurassi mal ausprobieren will und der bei 60 " überfordert ist und aus der Kurve fahren will, habe ich bei Madam gaaanz schlechte Karten !
Fazit : brauch ick nich !
 
Zuletzt bearbeitet:

elcu

Ist öfter hier
Ich sage mal: das ist ein Spurhalteassistent, kein Kurvenassistent. Der hält dich auf der Autobahn prima in der Spur, auch bei Kurven, weil die auf der Autobahn naturgemäß einen sehr großen Radius haben. Auf der Landstraße bei engeren Kurven ist er überfordert.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero

Moin, wenn ich über die Landstraße zuckel, wo ein Kaff am nächsten ist, schalte ich mitunter den Tempomat bei 55 bis 60 ein. Dabei wird der Spurassi grün, ausser in der Kurve, das geht er aus ! Muss das so ?

Der Spurhalteassistent ist ab etwa 65 km/h (40 mph) und bei erkannter Fahrspurbegrenzung aktiv
⇒ Grenzen des Systems . Die Kontrollleuchte leuchtet grün.
Der Spurhalteassi arbeitet also erst ab etwa 65 km/h. Es könnte also sein, dass du genau im Geschwindigkeitsbereich der Abschaltschwelle unterwegs bist und das Fahrzeug dann in der Kurve etwas langsamer wird und der Lane Assist dann abschaltet.
 
R

Roco57

Gast
Der Assi schaltet auch ab, wenn er keine Anhaltspunkte (z.B. Linienführung durch Seitenstreifenmarkierung) mehr erkennt. Daher muss man natürlich aufmerksam bleiben, es ist halt ein Assi. Aber es gibt einen Trick die Meldung zu unterdrücken.... aber die werde ich hier nicht veröffentlichen ;)
 

oxygen

Administrator
Teammitglied
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Der Assi schaltet auch ab, wenn er keine Anhaltspunkte (z.B. Linienführung durch Seitenstreifenmarkierung) mehr erkennt. Daher muss man natürlich aufmerksam bleiben, es ist halt ein Assi. Aber es gibt einen Trick die Meldung zu unterdrücken.... aber die werde ich hier nicht veröffentlichen ;)
Ich glaube ich weiß, wie du meinst @Roco57. Aber behalte es besser für dich ;).
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ich kann es mir ebenfalls denken @Roco57
 

bauigel

Dauergast
Der Assistent macht was er soll: Er unterstützt dich dabei, die Spur zu halten. Ein bisschen muss man schon noch selber tun.

habe den ACC in dem Golf*, den mir WOB als Leihwagen zur Verfügung gestellt hat, als mein ROC beim straik noch in spain war, "getestet". Auf einer Landstraße (ich glaub da war 50 km/h ;)) ging er tatsächlich autonom entlang des Straßenverlaufs, hat dann aber gemeckert, "bitte selbständig fahren". wie @elcu schrieb, bei jedem Spurwechsel blinken, sonst muss man gegenlenken. Mein ACC ist aus :cool:.
 

amazonic

War schon mal da
Ich finde auch, der Spurhalteassistent funktioniert in dem T-Roc* wunschgemäß und für meine Verhältnisse geradezu perfekt. Gerade im Zusammenspiel mit dem Abstandstempomat "ACC" eine ideale Ergänzung. :) ( der "Polyethylenterephthalat-Trick" ist mir auch bekannt aber eigentlich unnötig ... )

Im Gegensatz zu meinem ehemaligen Tiguan 2013 kommt die Meldung das Lenkrad zu übernehmen sehr viel später.
Der neue „Travel Assist“ aus dem Tiguan Facelift wäre noch das i-Tüpfelchen der beiden Systeme. :innocent:

Der Assi schaltet auch ab, wenn er keine Anhaltspunkte (z.B. Linienführung durch Seitenstreifenmarkierung) mehr erkennt. Daher muss man natürlich aufmerksam bleiben, es ist halt ein Assi. Aber es gibt einen Trick die Meldung zu unterdrücken.... aber die werde ich hier nicht veröffentlichen ;)
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero

Das ist dann wohl der Stau-Assistent, gibt's aber nur mit DSG.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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