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T-Roc große Reparatur

Werkstattleiter

Kennt sich aus
Hallo Thomas, die Frage ist nicht blöd. Oft wird nur das alte Teil gerichtet, gespachtelt und lackiert. Dann sieht man es nicht mehr dass es verformt war und der nächste Käufer ist der Gelackte.
Habe ich schon bei sogar sehr teuren Oldtimern gesehen.
Bei mir werden die Teile durch Neuteile ersetzt. Doch durch das Ziehen des Trägers werden auch angrenzenden Strukturen wieder in die ursprünglichen Lage gezogen, wo er befestigt war. Somit kann man das Neuteil, nachden das defekte Teil entfernt worden ist, wieder anschweißen.

Zur Erklärung etwas Theorie:
Durch den Unfall wird Kraft in die Träger eingeleitet. In diesem Fall wird er oben gedehnt und unten gestaucht. Wenn man die Kurve des Zugversuchs betrachtet haben wir den Punkt der Streckgrenze überschritten. Das Blech wird länger. Ist der T-Roc* nicht zum Stillstand gekommen , erreichen wir die Stelle der maximalen Zugfestigkeit. Wenn jetzt alles vorbei wäre, hätten wir dann das Metall sogar verfestigt. Nur die Form stimmt nicht mehr, da es sich bereits gedehnt hat. Sollte die Kraft hier aufhören und man zieht erneut, so läuft man die grüne Linie entlang. Also muss ich mehr Kraft aufbringen, es wird aber länger als beim ersten mal. Zieht man aber weiter, schnürt sich das Blech ein, die Blechdicke wird kleiner und das Blech reißt.
Bleibt man unterhalb der Streckgrenze geht das Blech wieder in seine alte Form zurück.

Um eine fachgerechte Reparatur auszuführen, habe ich mir die Reparaturanleitung* von VW besorgt. Da sind auch Abschnittreparaturen beschrieben. Man kann den Träger an den gesunden Stellen durchtrennen und mit einer I-Naht verbinden. Es gibt auch nur den kompletten Träger zu kaufen. Da kann man sich raussuchen welchen Aufwand man treibt.
Wie du siehst, wir der T-Roc erst mal wieder vorgerichtet und dann geht es ans Ersetzen.

zugversuch.gif
 
Zuletzt bearbeitet:

Snorten

Dauergast
Das muss doch ein riesen Staatsakt sein, das Fahrzeug später wieder zugelassen zu bekommen(?) :eek:
 

vw.thomas

Forenmaskottchen
Hallo Thomas, die Frage ist nicht blöd. Oft wird nur das alte Teil gerichtet, gespachtelt und lackiert. Dann sieht man es nicht mehr und der nächste Käufer ist der Gelackte.
Habe ich schon bei sogar sehr teuren Oldtimern gesehen.
Bei mir werden die Teile durch Neuteile ersetzt. Doch durch das Ziehen des Trägers werden auch angrenzenden Strukturen wieder in die ursprünglichen Lage gezogen, wo er befestigt war. Somit kann man das Neuteil, nachden das defekte Teil entfernt worden ist, wieder anschweißen.

Zur Erklärung etwas Theorie:
Durch den Unfall wird Kraft in die Träger eingeleitet. In diesem Fall wird er oben gedehnt und unten gestaucht. Wenn man die Kurve des Zugversuchs betrachtet haben wir den Punkt der Streckgrenze überschritten. Das Blech wird länger. Ist der T-Roc* nicht zum Stillstand gekommen , erreichen wir die Stelle der maximalen Zugfestigkeit. Wenn jetzt alles vorbei wäre, hätten wir dann das Metall sogar verfestigt. Nur die Form stimmt nicht mehr, da es sich bereits gedehnt hat. Sollte die Kraft hier aufhören und man zieht erneut, so läuft man die grüne Linie entlang. Also muss ich mehr Kraft aufbringen, es wird aber länger als beim ersten mal. Zieht man aber weiter, schnürt sich das Blech ein, die Blechdicke wird kleiner und das Blech reißt.
Bleibt man unterhalb der Streckgrenze geht das Blech wieder in seine alte Form zurück.

Um eine fachgerechte Reparatur auszuführen, habe ich mir die Reparaturanleitung* von VW besorgt. Da sind auch Abschnittreparaturen beschrieben. Man kann den Träger an den gesunden Stellen durchtrennen und mit einer I-Naht verbinden. Es gibt auch nur den kompletten Träger zu kaufen. Da kann man sich raussuchen welchen Aufwand man treibt.
Wie du siehst, wir der T-Roc erst mal wieder vorgerichtet und dann geht es ans Ersetzen.
Anhang anzeigen 7247

Danke für die Erläuterung!! Aber Du machst das schon etwas öfter :cool: würde ich behaupten. Wirklich super dass Du uns teilhaben lässt!!!
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero

Das muss doch ein riesen Staatsakt sein, das Fahrzeug später wieder zugelassen zu bekommen(?)
Ich habe noch nie gehört, dass ein verunfalltes Fahrzeug nach der Reparatur eine besondere Zulassung benötigt. Ist das so?
 

Werkstattleiter

Kennt sich aus
Die Anmeldung ist sehr einfach. T-Roc* Erstzulassung 26.03.2019 => ergo TÜV bis 03.22. EVB Nummer besorgen, hingehen zulassen. Kein Problem.
Solange er noch TÜV hat kräht kein Hahn danach. Da kann man auch einen ausgebrannten Totalschaden zulassen. Die Nummernschilder gibt es vor Ort.
Früher, ganz früher, hat man noch die Aufkleber am Fahrzeug draufbekommen, aber schon lange nicht mehr.
Wo soll man auch die Grenze ziehen? Ersetzen des Kotflügels, ist ja auch schon ein Karosserieschaden. Oder schweißen von Rostlöchern an tragenden Teilen. Früher wollten die beim TÜV schon mal das Schweißerzeugnis sehen, aber das waren nur ganz wenige Prüfer. Ich habe ein Flugzeugschweißerzeugnis, das reichte völlig aus. Da muss ich alle 2 Jahre eine Nachprüfung machen. Bis vor kurzem jährlich.
Heute will das keiner mehr einen Nachweis sehen. Ich denke bei so viel Prüforganisationen wäre eine Überprüfung sehr schwierig.
Ja ich mache so einen Schaden so im Schnitt alle paar Jahre. Wenn ich fertig bin habe ich meistens die Nase für ein Jahr voll und dann reizt es mich wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:

Snorten

Dauergast
@T-Roc-FL war nur so ne Vermutung, es reicht ja schon die falschen Felgen* aufzuziehen oder nicht erlaubtes Licht einzubauen und das Fahrzeug darf nicht mehr in den Verkehr. Und hier wird ja an elementaren Fahrzeugteilen geschnippelt und gebogen.
 

Werkstattleiter

Kennt sich aus
Richtig, es war ja auch mal vom Verkehrministerium geplant, ähnlich wie in Amerka eine KFZ Unfallschadenkartei einzurichten. Dann hätte jeder Totalschaden wieder einer Prüfstelle vorgeführt werden müssen. Doch das wurde leider fallengelassen.
In USA kann man nach Eingabe der Fahrgestellnummer die Gutachtendaten bekommen. Habe ich bei einem Mustang mal gemacht und festgestellt, dass er als Unfaller nach Litauen kam und dann in Deutschland mit " Lackschaden" verkauft wurde. Er war unter der vorderen Stoßstange noch etwas faltig und der Nebelscheinwerfer nur mit Kit reingeklebt.
In meiner Jugend habe ich einmal die Zierleisten von einem NSU Prinz entfernt und wurde verwarnt. Heute hätte man da nur geschmunzelt. Doch war es eine Veränderung am Fahrzeug und nicht rechtens.
Da ich alle Qualifikationen ( Gesellenbrief, Technikerzeugnis, Schweißerzeugnis u.s.w. ) vorweisen kann, bin ich befugt zu " schnippeln und zu biegen". So hoffe ich wird alles gut. Doch wenn man alles reglementiert, wäre so mancher Oldtimer zum Verschrotten verurteilt. Da machen nicht Karosseriefachkräfte oft einen ausgezeichneten Job. Diese Arbeiten wären in einer Fachwerkstatt kaum zu bezahlen.
In meinem zweiten Hobby als Werkstattleiter beim Fliegenden Museum Hahnweide werden jedes Jahr alle Flugzeuge von einem Prüfer abgenommen. Das dauert pro Flugzeug einen halben Tag und dazu muss man das Flugzeug zerlegen. Auch haben alle Flugzeuge eine Lebenslaufakte, wo alle Defekte, Vorkommnisse und Reparaturen eingetragen und von einem Bauprüfer gegengezeichnet werden. Würde man diesen Aufwand bei allen Kfz machen, bräuchte man tausende Prüfer und die HU müßte so 1200€ kosten. Das will wohl auch keiner.
Doch bin ich deiner Meinung, dass da etwas mehr an Überprüfung ehemals verunfallten Fahrzeugen nicht falsch wäre.
 

Snorten

Dauergast
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Doch bin ich deiner Meinung, dass da etwas mehr an Überprüfung ehemals verunfallten Fahrzeugen nicht falsch wäre.
So meinte ich das ja gar nicht. Ich war ja nur verwundert dass das so "einfach" durchgeht ;) Wirst schon wissen was du da tust!
 

Werkstattleiter

Kennt sich aus
So, der Urlaub ist nun vorbei, und es kann weiter gehen. Vor dem Urlaub habe ich den A-Holm ganz zerlegt und festgestellt, dass der vergütete Stahl nicht auch durch noch so viel ziehen in seine alte Form zurück will. Glühend machen wollte ich ihn nicht und so entschied ich mich ein Viertel Golf* 7 Sportsvan bei Kempers zu kaufen. Den habe ich noch vor dem Urlaub bestellt, um danach gleich loslegen zu können. Den B-Holm konnte ich so weit zurückverformen, dass das Spaltmaß der hinteren neuen Türe wieder 3,5mm ist. Das Dach ist auch schon etwas zurück gegangen,aber um es wieder ganz auszurichten, muss ich eine Laservermessung machen. Aber erst mal den Boden und den Holm richten. Der nächste Schritt wird noch spektakulärer, da der linke Längsträger mit einem Teil des Bodens rausgeschnitten wird.

IMG_20200616_145644.jpg IMG_20200616_145652.jpg IMG_20200616_145701.jpg IMG_20200616_145726.jpg IMG_20200616_145737.jpg
Ab jetzt wieder in kürzeren Abständen.
 
T

Tea-Rocker

Gast
Immer noch Hochachtung für den Ehrgeiz, da wieder ein heiles Auto draus zu zaubern. Nur mal nebenbei: Hat noch niemand die Poster an der Wand moniert?;)
 
T

Tea-Rocker

Gast
In anderen Foren wäre längst eine Sexismus-Debatte entbrannt. Ich bin nur freudig überrascht, dass das hier wohl nicht der Fall ist.
 

elch 52

Ist öfter hier

Du hast den Bock auf der Richtbank . Ist das deine eigene ? Richtwinkelsatz , haste den auch ? Respekt , habe mit solchem Werkzeug bis vor ein Paar
Jahre täglich gearbeitet . Wir hatten uns den jeweilige Richtwinkelsatz immer gemietet .

Gas war rechts .
LG Peter
 

Nicole

Kennt sich aus
Wahnsinn … Respekt für dieses Vorhaben. Der arme Rocky. Da blutet mir das Herz, wenn ich den so verformt sehe. Schön, dass er eine zweite Chance bekommt.
 

ah155

Ist öfter hier
Geiles Hobby Danke für die Bilderdoku und der coolen Berichterstattung.
 

Werkstattleiter

Kennt sich aus
Mir etwas Verspätung ist das Karosserieteil des Golf* 7 nun angekommen. Mit der Erfahrung des Zerlegens des T-Roc habe ich nun die Strategie geändert und nur dort gebohrt, wo es unbedingt notwendig war. Die anderen Teile wurden weggeschnitten und mit einer Fächerscheibe geebnet. Zum Ausbohren der Schweißpunkte kamen nun Cobalt legierte Bohrer zum Einsatz. Aber selbst die mussten nach jedem Loch nachgeschliffen werden. Schon lange nicht mehr so oft Bohrer geschliffen.
Wie man auf den Bildern sieht, ist schon nach 3 Tagen heftigsten meißeln und trennen ein passables T-Roc Ersatzteil entstanden. Dank modularem Querbaukasten MBQ ist das möglich. Manche werden sich fragen warum ein Golf 7 Teil den Weg zu mir gefunden hat? Ganz einfach, weil des das günstigste war.
Nachdem das Ersatzteil vorgerichtet war, musste das ursprünglich verformte herausgetrennt werden. Hier kann man getrost die Schnitte so setzen, dass die Ansetzpunkte erhalten bleiben. Ich hatte noch den Ehrgeiz die Fügestelle an Unterholm so zu erhalten, dass der Holm vom Golf 7 eingeschoben werden konnte. Kostete allerdings eine zusätzlichen Tag. Gestern war es dann so weit das Spenderorgan in den T- Roc einzupassen. Gegen 19Uhr war dann genug. Nach etwa 10 Stunden schweißen und ausrichten.
Ich möchte noch erwähnen, dass ich über 3 Tage ein heiden Lärm gemacht habe, da die Karosserieteile mit einem Pressluftmeißel getrennt woren sind. Falls ein Nachbar das liest, Entschuldigung dafür. Ab sofort geht es wieder fast geräuschlos.
Ja, die Richtbank ist meine eigene. Wenn man wie ich keinen Zeitdruck hat, wäre eine gemietete zu teuer. So kann ich mir Zeit lassen. Einen Richtwinkelsatz brauchte ich nicht, da das Spenderteil leicht auszumessen war. Beim Zerlegen habe ich bereits auf die Fertigungsmarkierungen geachtet und diese erhalten. So war ei Milimetergenauer Zusammenbau leicht möglich. Die Lasermessung bestätigte mir das Vorgehen. Die meisten Maße sind +-0 bei einer Toleranzvorgabe von +- 2mm .
Ach ja die Bilder..;) Die hängen jetzt nun seit 25 Jahren immer wieder in der Werkstatt. Ein Relikt und Reminiszenz an die alte Werkstatt in Möhringen. Sie stören nicht und werden bleiben. Oder meinten welche die Rennsportkalender DTM, VW Motorsport und UNI Rennteam :)?
DSCF7412.JPG DSCF7421.JPG DSCF7434.JPG DSCF7431.JPG DSCF7438.JPG DSCF7445.JPG DSCF7450.JPG DSCF7452.JPG DSCF7445.JPG DSCF7453.JPG
 

ZZ-ROC

Dauergast

Ach ja die Bilder
Alles ok, auch das Nummenschild rechts so wie die Getränke, Wasser > A-Saftschorle und Bier, > so stelle ich mir eine Hobby-Bastelwerkstatt vor.
Weiterhin vielen :heart: Dank, mit absoluten Respekt zu deiner Arbeit und der informativen Berichterstattung mit Fotos. :cool::like:
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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