jojo
Stammuser
Um einen Fahrradträger* hinten anbringen zu können, meinte man in der VW-Werkstatt, müsste ich eine Anhängerkupplung* haben. Stimmt das?
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Anhängerkupplung nachrüstenHier gibt es im Forum auch divers Postings dazu.
Was soll der Schalter schalten?!?Bei der Nachrüstung wird ein Schalter im Heckraum eingebaut. Bei der Nachrüstung soll er angeblich fest eingebaut sein.
Besser frühstücken. ;-)Wenn die Räder auf dem Heckklappenträger sind, kannst du die Heckklappe nicht mehr öffnen.
Ein Aerodynamik - Test, mit einer Mercedes C-Klasse, hat andere Ergebnisse gebracht.Dazu kommt der stark erhöhte Verbrauch bei Dachbeladung,
https://www.autobild.de/artikel/fahrradtraeger-im-test-5813248.htmlAUTOBILD
18.06.2018
Thema Verbrauch: Was kostet mehr Sprit?
Heckträger sparen Sprit. Logisch, denn die Räder stehen quer zur Fahrtrichtung im Windschatten, während sie auf dem Dach die Aerodynamik verschlechtern. Doch das ist nur die halbe Wahrheit: Bei Windkanalversuchen mit einem MercedesC 200 Kombi lag der Mehrverbrauch mit Heckträger bei 0,2 Litern (120 km/h), bei der Limousine indes bei 0,8 Litern und damit höher als beim Dachträger (0,7 l).
Hätte ich nicht gedacht, habe aber auch noch nie einen (Fahrrad-) Dachträger benutzt. Wieder ein Ammenmärchen zum abhaken...;-)Der Heckträger erbrachte den höheren Luftwiderstandswert.
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Wer lesen kann ist im Vorteil! Bei einer Limousine stehen die Fahrräder voll im Fahrtwind, deshalb die 0,8 l Mehrverbrauch. Bei dem Kombi hingegen stehen sie Fahrtwind-geschützt hinter der Heckklappe, deshalb die 0,2 l. Da der T-Roc* einen Kombi-ähnlichen Hintern hat, könnten wir auch mit 0,2 l Mehrverbauch rechnen. Somit also 0,5 l weniger als beim Dachträger.Ein Aerodynamik - Test, mit einer Mercedes C-Klasse, hat andere Ergebnisse gebracht.
Der Heckträger erbrachte den höheren Luftwiderstandswert.
.... oder dürfen wir?.... könnten wir auch mit 0,2 l Mehrverbauch rechnen... .
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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