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Motor- und Geriebeöl sind warm und dünnflüssig, auch die Batterie ist max. geladen.
Das mit kurz Bremse treten ist auch Stand bei Q2, ich denke auch bei T-Roc sollte es so sein. Allerdings gibt's da weiterentwicklung und z.B. durch Lenkradbewegung Motor starten hatte denke Q2 nicht, ev. auch Tiguan? Ich muss aber sagen, bei Q2 hat es nie gut funktioniert, das mit der kurz Bremse treten, meine ich.Hier noch einmal der Vergleich des SSS mit meinem Vorgänger Tiguan zu meinem jetzigen T-Roc* im Stop and Go Verkehr (beide DSG, Auto Hold an):
Tiguan: Beim Anhalten Bremse kurz getreten, Motor bleibt trotz SSS an und man kann gleich durch Gasgeben weiterfahren
T-Roc: Beim Anhalten Bremse kurz getreten, Motor geht wegen SSS aus, Weiterfahren mit Motorstart. Und das wiederholt sich ......(Hilfe nur über Deaktivieren)
Kann der T-Roc nicht für diese Situation so programmiert werden wie bei dem Tiguan?
Hallo. Wie Funktioniert der Codierdongle genau? Ist es recht einfach zu Codieren.Das verstehe ich jetzt nicht ganz? Der Dongle funktioniert doch genauso, über die Codierung! Wenn ich die Start/Stop Funktion wieder haben möchte, stecke ich den Stecker (Dongle) in die Schnittstelle und die Codierung wird wieder zurückgesetzt.
Übrigens ich habe mir den Dongle dann doch geholt, weil mir das ewige Ein- und Ausschalten des Motors, wie @Stefan beschrieben hat in der Stadt auch auf den Draht gegangen ist. Jetzt läuft der Motor schön durch und mehr Verbrauch habe ich auch nicht.
Der Doungle wird nur in den Fahrzeugdiagnosestecker gesteckt. Er ist so programmiert, dass er z.B. die Start/Stopautomatik ausschaltet. Steckt man in nocheinmal ein, aktiviert er sie wieder. Der Vorteil ist, dass man keine Kodierkentnisse braucht. Dafür kann man halt nur eine Aktion (also Start/Stop aktivieren bzw. deaktivieren) mit ihm ausführen. Wenn man also nur eine Sache kodieren möchte ist er genau richtig.Wie Funktioniert der Codierdongle genau?
Wird ein Fehler im Bordcomputer angezeigt? Ist es für das Steuergerät schädlich?Der Doungle wird nur in den Fahrzeugdiagnosestecker gesteckt. Er ist so programmiert, dass er z.B. die Start/Stopautomatik ausschaltet. Steckt man in nocheinmal ein, aktiviert er sie wieder. Der Vorteil ist, dass man keine Kodierkentnisse braucht. Dafür kann man halt nur eine Aktion (also Start/Stop aktivieren bzw. deaktivieren) mit ihm ausführen. Wenn man also nur eine Sache kodieren möchte ist er genau richtig.
Hier z.B für die Start/Stopautomatik:
https://www.kufatec.com/de/codierun...rung-start-stop-fuer-vw-seat-skoda-audi-40019
Davon ist nicht auszugehen, wenn man das "zu Fuß" codiert, gibt es ja auch keine Fehlermeldungen.Wird ein Fehler im Bordcomputer angezeigt?
Auch davon ist nicht auszugehen. Wie bei einer normalen Codierung auch, sollte man sich aber darüber klar sein, dass das ein Eingriff in die Elektronik des Autos ist. Man sollte also mit Bedacht vorgehen, z.B. sicherstellen, dass die Bordspannung ausreichend hoch ist, dass man nicht während der Programmierung die Zündung ausschaltet, den Dongle erst herauszieht, wenn sichergestellt ist, dass die Codierung abgeschlossen ist, etc.. Aber das steht sicherlich auch alles in der Anleitung*.Ist es für das Steuergerät schädlich?
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Hui...400,- € teure Batteri
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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