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Leviathan

Forenmaskottchen
@bandchef Bei meinem vorherigen Fz, ein Mini One, war auch 1 SSA verbaut. Selbst nach 196.000 km funktionierte sie einwandfrei, die von Dir geschilderten Befürchtungen trafen allesamt nicht zu.

Es ist daher völlig unnötig, diese abzuschalten. Gerade in Städten, Dörfern, usw. macht es Sinn, da es Lärm- und Abgasemissionen massiv senkt.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
An bekannten Stellen, wo ich weiß, dass es nur ein paar Sekunden dauert, lasse ich einfach den Fuß auf der Kupplung (geht nur beim Schalter :D) damit der Motor nicht ausgeht.
 
R

Roco57

Gast
Ich mache mir über StartStopp keine Gedanken. Wenn der Motor ausgeht geht er aus und wenn er an bleibt, dann bleibt er halt an.
Aber ich habe auch einen Bekannten der nach dem Anlassen jedes Mal StartStopp deaktiviert.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Warum soll ich mir das Dongle anschaffen, wenn ich einen Ein / Ausschalter habe!
 
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Roco57

Gast
Weil du dann nicht ständig Ausschalten musst :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

driver-troc

Autoflüsterer
Wieso , mach ich sofort bei Fahrtantritt.:p;)
 
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Roco57

Gast
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Klar, bleibt ja jedem selbst überlassen. Ich würde es auf jeden Fall dauerhaft deaktivieren, wenn ich damit meine Probleme hätte.
 

T-Rex

Forenlegende
Jeder wie er will...
Manche mögen das ständige an/aus (bzw. es stört sie nicht ), und andere nervt es.
Ich aktiviere diese Funktion ausschließlich auf der BAB/Stau. Ansonsten ist es aus.
Sparpotential ist eh sehr gering, und ob man den Leuten in der Stadt einen Gefallen damit tut, wenn die Motoren ständig anspringen .. Ich wage es zu bezweifeln
 

T-Rex

Forenlegende
Der Startvorgang bringt nun mal ein Mehrgeräusch mit sich.,geht man vom "Motor - aus - Zustand" aus. Man registriert es mehr als ein gleichmäßig vorhandenes Geräusch. Außerdem laufen die Motoren (ich geh jetzt von den Benzinern aus ) im Leerlauf nicht störend laut . Sei's drum, man kann hierüber lang diskutieren und argumentieren. Es wird die jeweilige Gegenseite kaum tangieren
 
R

Roco57

Gast
Es war ja auch nur ein Vorschlag mit dem Dongle. Wie gesagt, wenn ich solche Vorbehalte gegen Start/Stop hätte, würde ich die 30 Euronen investieren. Ich verstehe und akzeptiere jeden, der eine gegenteilige Meinung vertritt :like::beer:
 

Stefan

War schon mal da

Der Dongle funktioniert, keine Frage aber wenn ich die StartStop Funktion einschalten möchte muss ich das mit dem Dongle wieder zurück setzen. Das macht auch keinen Sinn. Entweder Richtig oder gar nicht. PC an, Stecker rein und sauber codiert und fertig ist der Lack. Alles andere ist Murx. Dann lieber vor jeder Fahrt die StartStop Funktion ausschalten. Eine Anmerkung noch: Wer einen Automatik mit der 190PS Maschine hat bekommt mit dem System fast einen Koller. In der Stadt geht der Motor unzählige Male für einen Bruchteil einer Sekunde aus und dann sofort wieder an. Das kann nicht gesund sein. VW hat das System aus meiner Sicht zu scharf eingestellt.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Eine Anmerkung noch: Wer einen Automatik mit der 190PS Maschine hat bekommt mit dem System fast einen Koller.
Das hab ich mir auch schon gedacht, dass das bei DSG extrem nervig sein muss. Da kann man bei kurzem Stopp nicht mal einfach den Fuß auf der Kupplung lassen.
 

f-roc

Forenmaskottchen
Hallo,
kann man natürlich nicht, er hat ja keine(Kupplung).
Aber man kann, Autohold sei Dank sofort von der Bremse gehen, der Motor läuft dann weiter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Balko

Stammuser
Beim T-Roc* handelt es sich ja bekanntermaßen um ein Fahrzeug und kein Standzeug. Beim 2.0 DSG ist es schon nervig in einem Stadtstau (in Bremen derzeit sehr ausgeprägt wegen vieler Baustellen und Ideologie), dass der Motor alle 2 Meter im Stop and Go ausgeht. Ich schalte die Start/Stop dann auch aus. Ich hoffe mal die Motorenentwickler haben es berücksichtigt, dass ein Fahrzeug auch mal innerhalb von 10 Minuten gefühlte 20 mal An/Aus geht und ständig von Fahr- ins Standzeug-Modus wechselt. Gesund erscheint mir das auf Dauer nicht.:neutral:

Bei unserem 16 Jahre alten Audi TT-Roadster mit 1.8 Motor (150 PS) ist auch ohne Start/Stop der Verbrauch mit 8 - 9 L/100 im Stadtverkehr ziemlich moderat.
 

bikerfan

Premium-Mitglied

Im dichten Stadtverkehr lass ich mir das Abschalten der Funktion gefallen. Eure Argumente dahingehend kann ich verstehen :like:. Bei uns auf dem flachen Land hingegen bleibt die Funktion aktiviert. Es gibt hier nicht soviele Ampeln, bzw. Stop and Go ;).
 
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Roco57

Gast
Entweder Richtig oder gar nicht. PC an, Stecker rein und sauber codiert und fertig ist der Lack.

Das verstehe ich jetzt nicht ganz? Der Dongle funktioniert doch genauso, über die Codierung! Wenn ich die Start/Stop Funktion wieder haben möchte, stecke ich den Stecker (Dongle) in die Schnittstelle und die Codierung wird wieder zurückgesetzt.
Übrigens ich habe mir den Dongle dann doch geholt, weil mir das ewige Ein- und Ausschalten des Motors, wie @Stefan beschrieben hat in der Stadt auch auf den Draht gegangen ist. Jetzt läuft der Motor schön durch und mehr Verbrauch habe ich auch nicht.
 

Desaster76

Ist öfter hier
Ich hatte die Start-Stopp Funktion bei einem Leihwagen von Peugeot... dort ist es genauso nervig wie hier beschrieben. Motor geht aus, ich lass die Bremse im selben Moment los, Motor geht an... klang irgendwie nicht gut... Mein Zukünftiger wird es auch haben...
was mich interessiert ist, wie lange machen dass die Batterien mit? Der Startvorgang zieht ja doch recht viel Energie aus der Batterie, und wenn man bedenkt das an der Ampel alles an Systemen wie Belüftung, Klima usw... normal weiterläuft, muss das doch die Lebensdauer verkürzen? Wieviel Ah hat so eine normale Batterie und wie teuer wird dann wohl der Ersatz von VW?
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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