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Jazz55

Kennt sich aus
@Dave Hab einen Handschalter.

@Sisko Danke, das hoffe ich auch :)

Die Kupplung ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ich finde, sie packt ziemlich "hart" zu.

Das stimmt, weshalb ich am Anfang ja auch gedacht hab, ich hab von jetzt auf nachher das Fahren verlernt. Ich fahr' hier auf der Arbeit öfter mal mit anderen Autos, aber nach 2-3 mal anfahren hat man sich ja in der Regel daran gewöhnt...

Wir schalten normal auch schnell in den zweiten Gang. Aber von unserer Garagenausfahrt bis zur nächsten Kreuzung in der Siedlung, ist es nicht soweit. Wenn ich beim rausfahren aus der Garage schon sehe, dass ich an der Kreuzung gleich stehen bleiben muss (rechts vor links), dann fahr ich manchmal die 50m im ersten Gang.

Vielleicht ist es bei uns auch gar nicht der Fall, als ich gerade die Problembeschreibung gelesen habe, erinnerte ich mich nur an die Situtation... Ich werde die nächsten Tage darauf achten und auch meine Frau "briefen"..

Genau in dieser Situation ist es bei mir auch. Ich muss über einen Parkplatz, wo man gerademal etwas über Schrittgeschwindigkeit fahren kann, und dann noch um wild umher parkende Autos herum muss. Anfahren, "sanft" einkuppeln und im ersten Gang rollen lassen geht überhaupt nicht. Nur wenn ich die Kupplung zu 3/4 drinnen lasse und "viel" Gas gebe, geht's einigermaßen. Wobei ich dann, schätzungsweise, nach 10.000 km oder so 'ne neue Kupplung brauche... :confused: Hab ich auch noch bei keinem meiner Autos geschafft...

Bin mal gespannt, ob es sich bei dir reproduzieren lässt :) Danke jedenfalls für die Unterstützung :)
 

vroc

Gehört zum Inventar
Die Kupplung ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ich finde, sie packt ziemlich "hart" zu.
Da weiß ich nicht ob der 1.0 Motor andere Kupplung hat aber die ist überhaupt nicht hart. Wenn ich mit meinem A3 vergleiche da liegen Welten dazwischen:)
Wie gesagt, 1.5 bin nicht gefahren aber 1.0 ist Kupplung sehr gut gemacht.
 

Leviathan

Forenmaskottchen

Schade nur, dass beim T-Roc* der Motor im Segelmodus nicht abgeschaltet wird :(
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Ich habe einen ganz neuen T-Roc* Style 1.5 DSG mit 25 Kilometer auf dem Tacho getestet und war sehr überrascht. Das DSG schaltete wirklich butterweich und die Zylinderabschaltung spürt man absolut nicht. Wenn nicht die Anzeige im Display auf den 2-Zylinder-Modus hinweisen würde bekäme es keiner mit!
Heute konnte ich erstmals die Zylinderab- und einschaltung spüren. Gefahren bin ich auf einer Landstraße durch eine Dünenlandschaft zwischen List und Westerland, wo es sanft hoch und runter geht. ACC stand auf 70 km/h, das DSG im 6 Gang. Hatte mich zuerst gewundert, wieso es manchmal leicht ruckte. Dann hatte ich gesehen, das wenn immer die Eco-Anzeige an bzw. aus ging, das leichte Rucken auftrat. Wobei das Rucken etwas stärker bei kalter Maschine erschien.
Es war mir bisher nicht aufgefallen, es scheint also nur in ganz speziellen Fahrsituationen spürbar zu sein.
 

troc34

War schon mal da
Hallo zusammen, war heute beim VW Service wegen dem Ruckeln des 1.5 tsi ACT während der Warmlaufphase. War ein bekanntes Thema und seit einigen Wochen gibt es bereits ein Softwareupdate, der je nach Serverauslastung WOB bis zu 2 Stunden Dauern kann.
Meine Feststellungen: Ruckeln bei langsamer Beschleunigung zwischen 1000-2000 Umdrehungen. Bei konstanter Beschleunigung geht bei mir der Zeiger bei ca 1500 Umdrehungen hoch und runter.
Passiert wirklich nur, wenn der Motor noch nicht warm ist.

Natürlich nicht schön zu lesen, dass das Ruckeln nach dem Update weiterhin da ist...
 

scandic

Stammuser
Das klingt ja langsam wie beim BMW. Wenn ich mich da an meine Probleme mit dem N43-Motor erinnere (der mein gegenwärtiges Wägelchen hoffentlich noch so lange wie notwendig vorantreibt), macht mir das Angst. Auch damals versuchte BMW es immer mit irgendwelchen Softwareupdates, am Ende wurden dann billig eingekaufte Injektoren als Quelle ausgemacht. Ein- oder zweimal tausche BMW auf Kulanz, danach ... na ja :( Irgendwann sind halt die Grenzen der Optimierung erreicht bzw. verlieren die Hersteller die Kontrolle darüber.

Drücke die Daumen, dass VW das in den Griff bekommt.
 
G

Gelöschte Mitglieder 67

Gast
@Jazz55 Ich war diese Woche zweimal mit unserem T-Roc* unterwegs und habe versucht, das "Ruckeln" zu provozieren. Allerdings ist das Problem bei mir nicht (mehr?) aufgetreten, auch meiner Frau ist in der restlichen Zeit nichts ungewöhnliches aufgefallen.

Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass wir dann doch nicht betroffen sind. Sollte uns wider Erwarten nochmal was auffallen, werde ich natürlich wieder berichten ;).
 

T-Rex

Forenlegende
Schade nur, dass beim T-Roc der Motor im Segelmodus nicht abgeschaltet wird :(
Das wäre suboptimal. Bremsdruck, wäre nicht gewährleistet. Die Batterie aufgrund der hohen Belastung (muss ja alle Systeme am laufen halten) überfordert.
 

Jazz55

Kennt sich aus
Hi @flooo84 danke für die Rückmeldung :) Das freut mich wirklich für euch!

Ich warte immer noch auf eine Antwort von der Werkstatt. Anfrage an VW ist gestellt... Mal wieder...
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Der Bremsdruck wird durch den Fahrzeugführer bei Pedalbetätigung aufgebaut und ist unabhängig vom restlichen System. Wäre fatal, wenn dem nicht so wäre. Das Fahrzeug muss in jedem erdenklichen Betriebszustand bremsbar sein -> technische Sicherheitsanforderung. Einzig die Bremsunterstützung wird nach einiger Zeit (ca. 4-5 Bremspedalbetätigungen) nicht mehr so stark sein, man muss halt fester treten, um die gleichen Verzögerungswerte zu erreichen -> ergo kein Argument gegen das Abschalten der Maschine.

Die Batterie ist keineswegs überfordert. Die größte Belastung erfolgt lediglich beim Anlassen des Motors. Alle anderen Verbraucher können über mehrere Stunden mit einer Batterieladung mit Energie versorgt werden -> ergo kein Argument gegen das Abschalten der Maschine.

Die Steuerelektronik macht bereits jetzt schon aktives Batteriemanagement, d. h. wenn die Batteriespannung zu niedrig ist, wird z.B. die Start-Stopp-Automatik ausgeschaltet.

Es gibt sehr wohl Fahrzeuge im VW-Konzern, bei denen im Segelmodus der Motor abgeschaltet wird. Wieso dies beim T-Roc nicht gemacht wird, entzieht sich meiner Kenntnis und ich habe auch keine plausible Erklärung dafür. Angeblich soll die Ersparnis bis zu 0,3 l/100 km betragen.
 

vroc

Gehört zum Inventar

@Jazz55 Ich war diese Woche zweimal mit unserem T-Roc unterwegs und habe versucht, das "Ruckeln" zu provozieren. Allerdings ist das Problem bei mir nicht (mehr?) aufgetreten, auch meiner Frau ist in der restlichen Zeit nichts ungewöhnliches aufgefallen.

Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass wir dann doch nicht betroffen sind. Sollte uns wider Erwarten nochmal was auffallen, werde ich natürlich wieder berichten ;).
Einige ja haben gemeldet dass es nach gewisser Zeit besser wird. Bei mir hat die Werkstatt gemeint ich sollte Einfahrphase abwarten und dann schauen. Tatsächlich hatte ich so 1 bis 2 Wochen mal auch gedacht, ok, das ist jetzt weg und ist alles gut. Aber leider ist es dann zu Dauerzustand geworden und ich müsste dann Auto abgeben.
War übrigens 1.4 TFSI mit ACT/COD. Also wünsche dir viel Glück und dass es nun ganz weg ist.
 
R

Roco57

Gast
Es gibt sehr wohl Fahrzeuge im VW-Konzern, bei denen im Segelmodus der Motor abgeschaltet wird. Wieso dies beim T-Roc nicht gemacht wird, entzieht sich meiner Kenntnis und ich habe auch keine plausible Erklärung dafür. Angeblich soll die Ersparnis bis zu 0,3 l/100 km betragen.

Mein Audi A1 1.8 TFSI hatte den Segelmodus mit Abschaltung, ob wirklich in der Praxis Sprit gespart wurde vermag ich nicht zu behaupten. Jedenfalls hat er, obwohl er leichter und kleiner war mit seinen 192 PS und keinen Quattroantrieb hatte, auch nicht weniger verbraucht als der T-Roc!
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Hier mein "Einfahr"bericht -->>

Wie schon mehrfach geschrieben, es macht einen Riesenspaß den Rocca (1.5 TSI DSG) zu fahren. Bin jetzt über 2.000 km mit ihm unterwegs. Vom Fahrverhalten ähnelt es meinem alten Mini One - Wieselflink um die Ecken fegen, trotzdem aber eine angenehm hohe Sitzposition und ein komfortables Sport-Fahrwerk. Die Vordersitze sind Klasse, ich hatte erst Bedenken gehabt, aber nein, alles gut. Die hinteren Passagiere klagen allerdings über eine zu steile Lehne - je nun, ICH muss nicht hinten sitzen und irgendwie müssen die ganzen Kosmetika und Schuhe ja auch noch mit :p. Der versenkbare Ladeboden ist eine tolle Idee. Da ich nur den Kompressorreifenflicksatz habe, ist sogar im "Tiefkeller" noch Platz für kleine Gepäckstücke.

Alles war bisher dabei: Stadt, Land und Autobahn. Vom Verbrauch her scheint er besser zu sein als mein Mini. Die ersten 700 km Urlaubsfahrt mit drei Erwachsenen und gut gefüllten Kofferraum hat er mit 6,7l/100km (E10) durchschnittlich gemacht, wobei viele Staus dabei waren und er noch eingefahren werden musste. Auf den 700 km zurück hat er 6,5 l/100 km gebraucht (Super) mit weniger Staus und bis zu 160 km/h.
Im reinen Pendelverkehr (14 km in Köln, 30% Landstr, 70% Stadt) ist er mit rund 6,8 l/100km sogar 0,5 Liter besser als mein Mini. Ich bin begeistert von der 1.5 TSI Maschine, was doch 10, 15 Jahre Unterschied im Motorbau ausmachen! Der Mini hatte schmalere Reifen* (175 zu 215), ist leichter (1135 zu 1350 kg), hat keinen Turbo-Lader und braucht trotzdem 0,5 Liter mehr...Wahnsinn.

Ich hatte mal kurz mit dem Eco-Fahrmodus experimentiert, da aber im Segelmodus die Maschine trotzdem weiter im Leerlauf tuckert, bringt es wohl nicht den erhofften Spareffekt. Ich fahre daher normalerweise im Normal-Modus und schalte den ACC ab, um die Schubabschaltung zu nutzen. Er rollt dann trotz der Motorbremse recht weit - wenn's wieder Erwarten doch nicht langt, schalte ich das DSG in N, um die restliche kinetische Energie zu nutzen. So ganz kann ich die Finger vom Knüppel nicht lassen :rolleyes:

Den Spurhalteassistenten lasse ich nicht mehr durch den Lenkassistenten unterstützen, der greift mir zu sehr ein und mir ist aufgefallen, dass er Schlangenlinien fährt - ich will ja keinen Ärger mit der Rennleitung bekommen ;) Trotzdem scheint er immer noch mitlenken zu wollen, allerdings nicht mehr so stark wie vorher.

Das Anfahren an der Ampel gestaltet sich recht hoppelig wenn die Start-Stopp-Automatik aktiv ist. Mittlerweile tippe ich das Gaspedal nur ganz leicht und kurz an damit der Motor startet, und danach drücke ich es ein wenig fester bis die ACC die Kontrolle übernimmt. Wenn ich das nicht mache, sondern einfach Gas gebe, macht er immer einen unangenehmen Satz nach vorne, kommt zu dicht an die/den Vorderfrau/-mann und die ACC geht dann in die Eisen - nicht gut gelöst.
Da wünsche ich mir, dass die ACC länger die Kontrolle im Stand behält und nicht nur die rund 5 Sekunden - das würde das Anfahren nach einem Ampelstopp wesentlich sanfter machen.

Ach ja, Wunschliste. Als da wären:
- Speichern der Außenspiegeleinstellungen auf den Schlüsseln, damit beim Fahrerwechsel nicht ständig die Spiegel neu eingestellt werden müssen
- Beleuchtung in den Schaltern für die Deckenbeleuchtung
- 12V-Steckdose im Kofferraum z.B. für eine Kühlbox
- USB-Ladeanschluß hinten

Tja, das war's erst mal. Demnächst werde ich:
  • den Rocca mal richtig ausfahren, entweder finden sich hochgeschwindigkeitskompatible Passagiere oder ich mache es alleine
  • den "Raketenstart" ausprobieren
  • ihn waschen! Hatte unter einem Kirschbaum geparkt, jetzt sieht er aus als hätte ich einen Fußgänger überfahren :grinning: alles voller Blut, pardon Kirschsaft :)
:cool::cool::cool:
 

T-Rex

Forenlegende
Der Bremsdruck wird durch den Fahrzeugführer bei Pedalbetätigung aufgebaut und ist unabhängig vom restlichen System. Wäre fatal, wenn dem nicht so wäre. Das Fahrzeug muss in jedem erdenklichen Betriebszustand bremsbar sein -> technische Sicherheitsanforderung. Einzig die Bremsunterstützung wird nach einiger Zeit (ca. 4-5 Bremspedalbetätigungen) nicht mehr so stark sein, man muss halt fester treten, um die gleichen Verzögerungswerte zu erreichen -> ergo kein Argument gegen das Abschalten der Maschine.

.
Uiui .. Ganz schön mutig. Du weißt schon, das sich ohne die Bremskraftunterstützung der Bremsweg (je nach Geschwindigkeit und Fahrzeug Gewicht) verzehnfachen kann.
Ich würde jedem davon abraten (selbst schon bei Testfahrten gemessen ), den Motor während der Fahrt abzuschalten.
Das Tröpfchen an Sprit , was dadurch gespart wird, ist dieses Risiko nicht wert.

Desweiteren ist auch die Unterstützung der Servolenkung (hydraulisch wie elektrisch) nicht gegeben . Deshalb sind das sehr wohl tragende Argumente, gegen die Abschaltung des Motors während der Fahrt.

Oder weshalb sonst hat man dieses "Sparpotential" noch nicht genutzt?
Richtig.... Lebensgefahr !


Welche Fahrzeuge sind das aus dem Hause VW, deren Motor sich während der Fahrt abschaltet?
Mir ist keines bekannt.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
@Leviathan
Das ist ja mal ein umfang- und auch aufschlussreicher Bericht. Denk aber dran, dass du das Auto nicht nur zum Spritsparen hast ;).
Lass ihn nicht auf der Stellung "N" mit höherer Geschwindigkeit rollen, das ist nicht gut für das Getriebe!
Im Notfall beim Abgeschleppt werden isses ja ok, weil es sonst ja nicht geht. Da werden auch keine hohen Geschwindigkeiten erreicht. Sollte ich mich in diesem Punkt irren, bitte ruhig korrigieren. In meiner aktiven Arbeitszeit fuhr ich nur Automatikgetriebe. Daher mein "Wissens"stand :innocent:.
Ansonsten kann ich zum DSG Getriebe nichts beifügen. Ich habe einen Schalter :)
 

peter

Dauergast

@Leviathan und @T-Rex, danke für die sehr gute Beschreibung bzw. Einfahrbericht.:) Bei der Wuschliste schließe ich mich an. Das ist genau das was fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
R

Roco57

Gast
Unterm Strich spart man mit solchen Experimenten in der Praxis eh nur marginal Sprit! Da ist mir die Sicherheit einfach wichtiger als meine Aufmerksamkeit mit solchen Spielchen abzulenken! Wenn die elektronischen Systeme das hergeben ist es ja ok.
Und bei meinem 2.0 TSI habe ich diese Anfahrprobleme an der Ampel nicht!
Sonst ein umfangreicher Bericht:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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