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Maestro—CH

Dauergast
@GoodStuff das mit der großen Stirnfläche kann ich nachvollziehen, aber
das Gewicht mit knapp 1.5t finde ich nicht besonders viel.

Bin mit dem Durchzug im Sportmodus sehr zufrieden, im
Normalmodus ist ehr spürbar träger.

Die ganzen Assistenten in der Kombi mit DSG ist wirklich sehr entspannend zum fahren.
 

Jo!

Forenmaskottchen

Huberdoni

Stammuser

@GoodStuff das mit der großen Stirnfläche kann ich nachvollziehen, aber
das Gewicht mit knapp 1.5t finde ich nicht besonders viel.
Der Ur-GTI hatte 1976 ein Leergewicht von 750 bis 805kg.
Ich finde eine beinahe Verdoppelung des Leergewichtes nach über 40 Jahren Leichbauanstrengungen schon bedenklich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

T-Rex

Forenlegende
@Huberdoni
Das liegt hauptsächlich an den Bestimmung zum Thema Sicherheit und die Einkehr des modernen Kommunikationszeitalters in die Fahrzeuge. Desweiteren werden heute, immer häufiger in Zukunft, zusätzliche E-Motoren zur Unterstützung, bzw. Schadstoffreduzierung (Lüge des Jahrhunderts, aber anderes Thema ) verbaut.
Ohne den Leichtbau an der Karosserie und anderen Elementen, würden wir heute in dieser Klasse über ganz andere Gewichte sprechen.
 

T-Rex

Forenlegende
Woran, deiner Meinung nach, liegt der Gewichtszuwachs?
Außerdem ziehst du den Ur Golf* als Referenz heran ... Der hat, aus heutiger Sicht, Kleinwagenmaße.
Vergleich doch mal ein gleichwertiges Fahrzeug aus dieser Zeit

Aha.... :rolleyes:
 
G

Gelöschte Mitglieder 188

Gast
Zwischen dem Ur GTI und jetzigen Autos liegen wohl Generationen.
Dementsprechend ist ein aussagekräftiger Vergleich niemals möglich.
 

mipen

Dauergast
Denke das sich das irgendwie ausgleichen wird irgendwann entweder beim Verkauf oder die Politik denkt sich was aus...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Balko

Stammuser
Wir haben das letzte Wochenende die erste etwas längere Autobahntour absolviert. Bremen - Köln und zurück. Was mich sehr positiv überrascht hat, war das Geräuschniveau. Mag sein, dass der T-Roc* lt. vieler Meinungen eine sparsame Geräuschdämmung hat, aber insgesamt empfanden wir keine aufdringlichen Fahrgeräusche und die Reise war sehr komfortabel. OK, wir sind vielleicht auch vom TT-Roadster anderes gewohnt (ab 160 km/h wird`s ungemütlich und bei > 200 km/h bricht das Inferno aus, d. h. Radio abschalten, da es keinen Zweck mehr hat :D). Ich denke, es kommt wohl darauf an, woher man kommt bzw. welche Vergleiche man zieht ;) Begeistert hat mich vor allem das niedrige Drehzahlniveau von ca. 3000 U/Min bei 180 km/h (DSG). Unser alter A4 1.8 hat bei dieser Geschwindigkeit bereits auf 5000 U/Min /5 Gang Schaltg.) gedreht. Hohe Drehzahlen empfinde ich auf Dauer ziemlich unsouverän. Der 2.0 TSI zeigte sich als absolut erhaben in allen Bereichen. Spontanes Beschleunigen ist in allen Situationen eine wahre Freude (auch im Normalmodus). :cool: Einfach eine tolle Drehmomentcharakteristik, die begeistert. (...bin, glaube ich, selten so viel lächelnd gefahren) :D:beer:
 

Balko

Stammuser
@mipen Danke! 4 Wochen vergehen wie im Flug. Dazwischen ist Weihnachten und Silvester.:) Eine prima geruhsame Zeit, die zur Überbrückung sicherlich hilft. Vorfreude ist eine schöne Freude! :beer:
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Das niedrige Drehzahlniveau macht den T-Roc* relativ leise. Das gilt auch für den 1,5er, der bei Höchstgeschwindigkeit (206 km/h) bei nur ca. 4000 U/min liegt. Bei meinem bevorzugten Autobahntempo von ca. 150 km/h hört man dann nicht viel vom Motor. Das beim T-Roc an der Schalldämmung gespart wurde, merkt man daher auch nur, wenn man die Gänge mal richtig ausdreht.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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