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INeedNOS

Dauergast
ebenso gleichmäßige Fahrweise heute auf dem Rückweg mit dementsprechenden Mehr an Bergaufanteil: 8,5 Liter.
 

T-Rex

Forenlegende
Ich bin heute heim gekommen, mit 9,9 l.
Dementsprechend gefahren. Normal :cool:
 

Allradfan

Stammuser
also 5,5 habe ich ja noch nichtmal geschafft als ich mit Tempomat mit 70 km/h 50 km über niederländische Landstraßen gefahren bin...da kam 6,3 bei raus (Sommer)
Ich will hier keinen Wettbewerb starten...
Es kommt auf die Bedingungen an. Wenn ich zu meinem Sohn ins Gebirge fahre, ist die Öltemperatur über 80 Grad.
Wenn ich mich nur kurz aufhalte und der Motor noch warm ist, fahre ich dann 15 km fast nur bergab. Da erreiche ich auch eine 4 vor dem Komma mit den 190 PS.
 

Suvy

Dauergast

... ich hätte es im letzten Urlaub in Italien (nicht Südtirol die Berge runter , sondern Toskana) fast geschafft... AA05D936-B066-4857-AFAE-F96E05493BE3.jpeg
 

pivili

War schon mal da
noch ein Beitrag zum "Minimalverbrauch":
die letzte Tankfüllung hab mal in meinem normalen Streckenprofil "täglich pendeln nach MUC, einfache Strecke 45km" abgewickelt und dabei viele Sparregister gezogen (Modus Tannenbaum, BAB nicht über 100 usw.). Ergebnis 6,0l/100tkm. Macht aber keinen Spaß. Noch weniger würde gehen, wenn man sich ne staufreie Strecke sucht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3514

Gast
Bin auch mal gefahren.
In Deutschland überwiegend Autobahn mit Tempomat und ACC.
Den Rest auf Landstraßen.
 

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Silverhawk

Kennt sich aus
Ich freue mich immer über ne 8 vorm Komma. :joy:
Schaffe ich aber immer nur, wenn ich mit unserem kranken Kater 60 km zur Chemo in die Tier-Uniklinik nach Hannover fahre. Da ist sehr vorausschauendes und sanftes Fahren Programm.;)
 

INeedNOS

Dauergast
danke, dass wir das endlich geklärt haben:like::beer::)

Ich bin einerseits irritiert darüber dass es tatsächlich doch ein Millermotor ist weil ich anfangs in der Presse (glaube, es war die Auto Bild Allrad, die das verbrochen hat) gelesen hatte, dass die quer eingebauten 190 PS Motoren kein Millerbrennverfahren haben und das mal einfach so geglaubt und sogar weiter kommuniziert habe:poop::triumph:

Dann haben wir ja einen technischen Leckerbissen unter der Haube:yum Sozusagen ein 5-Takt-Motor.

Nochmal zum Thema Verdichtung: Werte über 11:1 und mehr gehen mit aufgeladenen Motoren und reinem Viertaktprinzip gar nicht oder wenn überhaupt, dann nur bei sehr soft aufgeladenen Motoren mit deutlich weniger als 0,5 Bar Ladedruck und unter reichlich Gemischan- bzw. -überfettung. Das wäre aber reichlich kontraproduktiv für einen drehmomentstarken und wenig verbrauchenden Motor wie unseren 2,0er. Zumal der Wert von 11,7:1 die rein geometrische Verdichtung ist. Und da greift das Millerprinzip: dadurch, dass im zweiten Takt Gemisch durch die zeitweise geöffneten Einlassventile aus dem Brennraum verloren geht ist die echte Verdichtung deutlich niedriger als 11,7:1. Durch die variable Ventilsteuerung kann man das dann schön steuern. Bei wenig Last und kaum Ladedruck wird nicht oder kaum "gemillert" während mit steigender Last die innere Verdichtung immer mehr zu Gunsten der Vorverdichtung (Aufladung) zurück genommen wird. Durch die Verlagerung in Richtung Vorverdichtung hat man einen hohen Füllungsgrad bei niedriger Klopfneigung.

Wenn es um echte innere Verdichtung über 11:1 geht, dann sind wir ohne Miller im Bereich der high-performance Saugmotoren unterwegs, also ab ca. 100 PS/Liter. Wobei selbst die Honda VTEC Motoren mit bis zu 120 PS/Liter nicht über 12:1 gehen. Das ist dann wieder eher der Bereich von Ferrari, Porsche etc.. die auch schonmal an die 13:1 ran gehen und dann 125 PS/Liter und vor allem dann auch auf 125 Nm/Liter kommen. Allerdings beides erst bei saugertypischen hohen Drehzahlen. Und auch hier werden die Verdichtungen nur in bestimmten Zuständen erreicht, weil eigentlich auch hier die innere Verdichtung durch die Ventilüberschneidung kleiner als die geomtrische Verdichtung ist. Früher bedeutete das, als es noch keinen Nockenwellenverstellungen gab, dass so ein Motor untenrumm wie ein Sack Nüsse lief und erst obenrum (Je nach Auslegung auch erst ganz oben in einem engen Drehzahlfenster von 6.000-9.000 U/min) überhaupt brauchbare Leistung und Laufkultur generierte. Extreme Rennmotoren (Formel 1 vor der Turboära) kamen dann zwar mit Verdichtungen von echten 14:1 schonmal auf über 150 PS/Liter aber liefen eben untenrumm gar nicht, hatten ein Standgas irgendwo bei 3.000 U/min und mussten kontinuierlich beim Fahren um die 10.000 U/min gefahren werden.

Ich muss mich hier übrigens korrigieren. Habe weiter geforscht, weil ich mir zu meiner Theorie, die ich mir aus verschiedenen Quellen abgeleitete hatte, nach wie vor keinen Reim darauf machen konnte, wo das Gemsich durch die vermeintlich bis in den Verdichtungstakt hinein geöffneten Ansaugventile denn abströmen soll....

...so. Es strömt ja auch gar nix ab weil die Ansaugventile nicht länger, sondern kürzer geöffnet sind. Sie schließen beim Millerverfahren vor Erreichen des unteren Totpunktes (UT), also vor dem Übergang in den Verdichtungstakt. Dadurch wird der Motor ansaugseitig abgedrosselt.

Das, was ich meinte als Miller verstanden zu haben ist das modifizierte Atkinson Verfahren (modifiziert, weil nach wie vor 4 Takte in zwei Motorumdrehungen ablaufen und nicht, wie grundsätzlich bei Atkinson vorgesehen, durch ein zweites Pleuel 4-Takte in einer Umdrehung). Bei Atkinson sind die Einlassventile im Gegensatz zu Miller länger, als bis nach UT. Das bewirkt aber nicht, dass Gemisch durch die Ansaugventile wieder zurück gedrückt wird, sondern durch die Dynamik des einströmenden Frischgases eine weitere Füllung bis in den Verdichtungstakt stattfindet.

Wa sich aber noch nicht verstanden habe ist, weil es bringt, den Motor bei Miller im Ansaugtrakt abzudrosseln, indem man die Ansaugventile verfrüht schließt. Das scheint aber weit in den Bereich der Thermodynamik hinein zu gehen. Evtl. kann das hier jemand allgemeinverständlich erklären?! Würde nämlich gerne verstehen, was da in unseren Motörchen abläuft:p
 

Bus-Froind

Lebt hier
Wa sich aber noch nicht verstanden habe ist, weil es bringt, den Motor bei Miller im Ansaugtrakt abzudrosseln, indem man die Ansaugventile verfrüht schließt. Das scheint aber weit in den Bereich der Thermodynamik hinein zu gehen. Evtl. kann das hier jemand allgemeinverständlich erklären?! Würde nämlich gerne verstehen, was da in unseren Motörchen abläuft:p

Erklären nicht, aber copy & paste...
Zitat von dieser Seite: https://www.automobil-produktion.de...ler-baustein-der-vw-motorenstrategie-217.html
...das Lied des Miller-Zyklus' an. Der Kniff dabei ist, dass bei diesem Benziner das Einlassventil während des Ansaughubs schon geschlossen ist,
obwohl der Kolben noch nicht den unteren toten Punkt noch nicht erreicht hat. Dadurch reduziert sich die Gastemperatur nach Verdichtungsende, was den thermischen Wirkungsgrad des Triebwerks deutlich erhöht. Das Ergebnis ist eine Erhöhung der Expansionsarbeit des Kolbens und eine Entdrosselung im Teillastbereich. Zitatende

Ist auch noch weiter ausgeführt in dem Artikel, wollte hier nicht alles herkopieren.
 

Turner R 69

Kennt sich aus
Meine Erfahrungen zum T-Roc* R
Ich fahre Ihn seit zwei Monaten und bin begeistert wie dieser 2.0l Motor (221Kw.) mit dem fast 1.6t Auto geht!
Die Beschleunigung ist im Race-Modus wirklich beeindruckend dank den 400Nm.Drehmoment und der Sound mit der Akrapovič Abgasanlage einfach genial!
Eine kleine Beanstandung habe ich doch nämlich folgendes: wenn ich im Display den Sportmodus wähle mit den drei Rundinstrumenten Zb. Turbodruck,Oeltemperatur,Wassertemperatur und fahre das Fahrzeug warm (Oeltemp.85 - 90 Grad C) danach stelle ich das Fahrzeug ab und nach vielleicht 5Minuten starte ich den Motor wieder dann wird alles ausser der Oeltemp. —— —angezeigt.Starte ich das Fahrzeug und verändere das Display wird auch die Oeltemp. Wieder angezeigt.Da muss ich mal nachfragen.Noch etwas zum Benzinverbrauch, dieses Auto ist sehr sportlich ausgelegt mit einem starken Motor der mich beim beschleunigen immer wieder schmunzeln lässt, ich kann dieses Sport-SUV nicht unter 9-10 l fahren
Sonst bin ich sehr zufrieden.
 

Silverhawk

Kennt sich aus
Fahre meinen jetzt auch seit 7 Wochen. Habe allerdings bereits knapp über 5.000 km damit abgerissen. Kann Dir nur voll und ganz zustimmen. Je mehr ich ihn fahre, desto mehr Spaß hab ich mit ihm. Verbrauch ist mMn für so einen Motor noch OK. In einem anderen Thread hab ich bereits gepostet, dass ich auch durchaus unter 8 Liter mit ihm komme. Allerdings sind das 60 km lange "Krankenfahrten" mit unserem Kater zur Chemo in die tiermedizinische Hochschule nach Hannover. Da ist Fahren angesagt wie "der Chauffeur von Miss Daisy". Seeeehr vorausschauend und sanft, damit Katerchen nicht in seiner Box hin- und hergeschleudert wird. Aber es geht, und macht sogar Spaß, mal mit allen Assistenzsystemen zu spielen, und dabei so sanft wie möglich zu fahren. Allerdings kann ich mir das gelegentliche Überholen einer Wanderdüne dann doch nicht verkneifen, aber Dank PS und Drehmoment satt ist das nie ein Problem. Fahre auch nur im Race-Modus der Individualeinstellung, da mir in den anderen Modi die Gasannahme etc.. zu schwammig ist.
Habe bewusst auf die Akras verzichtet, da mir knapp 4.000 Ocken nur für "Laut" bzw. "kernig" einfach zu teuer ist. Bin eh kein Freund von lauten Tüten. Meine 1199 mit ihren 104 DB zugelassenen ist mir selber auch viel zu laut, meine Nachbarn tun mir immer leid, wenn ich damit losfahre.
Was meinst Du denn mit Sportmodus im Display??? Gibt's den nur beim DCC, das hab ich nämlich nicht, da ich meinen als Spontankauf quasi direkt vom Hof des Händlers gekauft habe. Da alles andere wichtige für mich vorhanden war, hab ich darauf verzichtet.

Gruß
Andreas
 

Silverhawk

Kennt sich aus
Ah jetzt ja, mille grazie. Den habsch natürlich auch. Hätt ich auch selber drauf kommen können.:D
 

Turner R 69

Kennt sich aus

Fahre meinen jetzt auch seit 7 Wochen. Habe allerdings bereits knapp über 5.000 km damit abgerissen. Kann Dir nur voll und ganz zustimmen. Je mehr ich ihn fahre, desto mehr Spaß hab ich mit ihm. Verbrauch ist mMn für so einen Motor noch OK. In einem anderen Thread hab ich bereits gepostet, dass ich auch durchaus unter 8 Liter mit ihm komme. Allerdings sind das 60 km lange "Krankenfahrten" mit unserem Kater zur Chemo in die tiermedizinische Hochschule nach Hannover. Da ist Fahren angesagt wie "der Chauffeur von Miss Daisy". Seeeehr vorausschauend und sanft, damit Katerchen nicht in seiner Box hin- und hergeschleudert wird. Aber es geht, und macht sogar Spaß, mal mit allen Assistenzsystemen zu spielen, und dabei so sanft wie möglich zu fahren. Allerdings kann ich mir das gelegentliche Überholen einer Wanderdüne dann doch nicht verkneifen, aber Dank PS und Drehmoment satt ist das nie ein Problem. Fahre auch nur im Race-Modus der Individualeinstellung, da mir in den anderen Modi die Gasannahme etc.. zu schwammig ist.
Habe bewusst auf die Akras verzichtet, da mir knapp 4.000 Ocken nur für "Laut" bzw. "kernig" einfach zu teuer ist. Bin eh kein Freund von lauten Tüten. Meine 1199 mit ihren 104 DB zugelassenen ist mir selber auch viel zu laut, meine Nachbarn tun mir immer leid, wenn ich damit losfahre.
Was meinst Du denn mit Sportmodus im Display??? Gibt's den nur beim DCC, das hab ich nämlich nicht, da ich meinen als Spontankauf quasi direkt vom Hof des Händlers gekauft habe. Da alles andere wichtige für mich vorhanden war, hab ich darauf verzichtet.

Gruß
Andreas
Hallo Andreas,
In der Betriebsanleitung* T-Roc* Ausgabe 07.2019 steht auf der Seite 31 Bedienung und Anzeige im Infotainment.
Menü Fahrzeugeinstellungen Seite 32 Menü Fahrzeugeinstellungen aufrufen.(Leistungsmonitor, da kann man verschiedene Anzeigen aktivieren)
Noch etwas zur Akra, sie ist keinesfalls laut, fährst du im Racemodus normal mit dem Verkehr mit hörst du keinen Unterschied zur Originalanlage nur beim beschleunigen ist der Sound kernig aber nicht schrill wie beim Golf* R.(Ja die Anlage ist Teuer,aber trotzdem eine Augenweide in Edelstahl
Gruß Bruno
 

Wänna

Dauergast
Letzter Stand war bei mir, das man den nicht mal eben Codieren kann!
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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