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Roc-Jens

Gehört zum Inventar
@Utarp,

die Öltemperatur.o_O

Ja, sind ja zwei Paar Schuhe.
 

Mila01042017

War schon mal da
Das einzige, was mir aufgefallen ist ,das der Motor sich laut anhört fast wie beim Diesel. Welches Fahrprofil muss ich denn einstellen ich fahre zu 90 % Stadt .
 

T-Rex

Forenlegende

Das Fahrprofil ändert nichts am Klang des Motors.
Laut wie ein Diesel, dann würde mal nachschauen lassen. Meiner läuft sehr ruhig.

Fahrprofile würde ich durchtesten, welches dir persönlich gefällt. Ich fahre fast ausschließlich auf "Sport"
 

T-Cat

Stammuser
@Mila01042017 habe meinen T-Roc* zwar noch nicht - habe aber den 2.0l TSFI ausgiebig getestet und war restlos begeistert von den Motor. Für einen 4Zylinder fand ich in extrem laufruhig. Laut fand ich den Motor keinesfalls - im Stadtverkehr eher das Gegenteil: An der Ampel war ich mir manchmal nicht sicher ob er an oder aus ist....
Aktuell fahre ich noch einen 3l 6 Zylinder 1er BMW mit Schaltgetriebe.
 

Driver

War schon mal da
Ich fahre meinen 1,5 tsi mit DSG jetzt ca. 11.000 km und möchte mal einen kurzen Erfahrungsbericht abgeben.
Solange man zurückhaltend fährt, ist der Motor und somit das Auto auch fahrruhig und sparsam. In diesem Fall bewegt man sich ja fast immer im 2-Zylinder-Modus bei einer Drehzahl von ca. 2000. Im Sommer war ich jedoch mit dem Auto und einem Anhänger mit 2 Motorrädern in den Dolomiten. Wenn das Auto dann mal ausgelastet wird und die Drehzahl über 3000 steigt, wird der Motor unangenehm laut. Das hatte ich bei meinen bisherigen Autos, zuletzt einem Golf*, so nicht. Im Gegenteil, je höher der Motor hier drehte, umso laufruhiger fühlte er sich an.
Auch scheint es mir, dass die Dämmung des T-Roc* zu wünschen übrig lässt. Ich hatte ich ja schon mal an anderer Stelle beschrieben, dass die Dämmung unter dem Armaturenbrett praktisch nicht vorhanden ist.
Die Lobeshymnen über das Fahren im Gebirge mit dem T-Roc kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Da die Übersicht nach vorne so schlecht ist, kann in Haarnadelkurven der innere Kurvenrand nicht eingesehen werden und somit ist ein zielgenaues Kurvenfahren nicht möglich. Aber dies ist wohl ein Nachteil aller SUV's.
Ein weiteres Problem ist das häufige Durchdrehen der Antriebsräder bei relativ moderatem Gasgeben. Bei Nässe ist ein Start ohne Durchdrehen praktisch nicht möglich.
Ist dies ein generelles Problem oder ist dies der Serienausstattung der Falken-Reifen* geschuldet?
 

bikerfan

Premium-Mitglied
@Driver deine Feststellung bezüglich des Fahrens unter Last kann ich nicht bestätigen. Auch ich transportiere zwei Motorräder auf meinem Anhänger und empfinde das Motorengeräusch beim ziehen der Fuhre nicht unangenehm laut.
Das ist aber ein subjektiver Eindruck eines jeden einzelnen.
Ich war auch schon mit dem T-Roc* in den Dolomiten unterwegs. Das befahren z.B. des Pordoipasses (enge Kehren) gelang mühelos und zielgenau. Ich denke, deine Feststellungen bezüglich des Erkennens des inneren Kurvenrandes ist bei jedem Kfz so (mit Ausnahme eines Motorrades).

(...) Ein weiteres Problem ist das häufige Durchdrehen der Antriebsräder bei relativ moderatem Gasgeben. Bei Nässe ist ein Start ohne Durchdrehen praktisch nicht möglich. (...)
Das kenne ich nun überhaupt nicht bei meinem T-Roc. Und ich fahre nicht so, das ich während der Fahrt Blümchen pflücken kann. Dabei habe ich noch nicht einmal Premiumreifen als Erstausrüstung auf dem Auto (Nexen!).
 

T-Rex

Forenlegende
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Die Lobeshymnen über das Fahren im Gebirge mit dem T-roc kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Da die Übersicht nach vorne so schlecht ist,

Diese Aussage kann ich nun nicht ganz nachvollziehen.
Ich fahre täglich kurvige Anstiege und engere kehren.
Vielleicht liegt es daran, dass Du eher Flachland gewohnt bist.
Mir jedenfalls fällt es mit dem T-Roc nicht schwerer im bergigen Terrain umzugehen, als mit einem Golf*
 

Aki

Kennt sich aus
Hmmmmmm,
vielleicht hat er den Sitz ja ganz runter gestellt ;-)
Durchdrehen tun meine Räder nur bei Vollgas. Ansonsten habe ich keine Probleme damit.
Ich wohne im Bergischen.
Hier liegt der Verbrauch ( auch viel mit kurzstrecke )-
im E-Modus bei 8,2 Litter
im D-Modus bei 9,8 Litter
im Anhängerbetrieb zwischen 10,5 und 12 Litter

Gruß Aki
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Hatte mit meinem schlechter motorisierten VW Passat (allerdings Bj 2000) häufig Probleme mit durchdrehenden Reifen* bei Nässe.
Beim T-Roc mit Goodyear Ganzjahresreifen, kenne ich das Problem eigentlich nicht. Da sollte ja auch die Anti-Schlupf-Regelung greifen.

Auch das Motorgeräusch finde ich nicht übermäßig laut, habe allerdings keinen Vergleich mit aktuellen anderen Konzernmodellen.
Ich finde gerade bei hohen Geschwindigkeiten das Geräuschniveau sehr niedrig, da der Motor selbst bei 200+ km/h nur mit ca. 4000 rpm dreht.

Haarnadelkurven bin ich mit dem T-Roc noch nicht gefahren (gibt's hier nicht), generell finde ich aber die Übersichtlichkeit nach vorne sehr gut (bin allerdings mit 1,93m auch recht groß). Mich stört da eher die Sicht auf die Ampeln, wo ich mich oft vorbeugen muss, um diese sehen zu können. Oft ist da auch der Innenspiegel bzw. das Gehäuse der Frontkamera im Weg.
 
R

Roco57

Gast
Das mit der eingeschränkten Sicht an der Ampel, hatte ich aber auch schon im sehr viel niedrigeren Audi A1. Man muss sich nur daran gewöhnen, nicht bis ganz an die Haltelinie heranzufahren.
 

bikerfan

Premium-Mitglied

... aber trotzdem die Kontaktschleifen treffen ;).
 

Allradfan

Stammuser
Ein weiteres Problem ist das häufige Durchdrehen der Antriebsräder bei relativ moderatem Gasgeben. Bei Nässe ist ein Start ohne Durchdrehen praktisch nicht möglich.
Das passiert mir auch, jedoch selten, mit meinem 2,0 Liter TSI, und zwar ausschließlich beim Losfahren in eine Kurve - trotz Allrad, und meist auf trockenem Asphalt. Auf gerader Strecke nie.
Jedoch kann ich mich nicht erinnern, dass dies im letzten Winter, den es kaum gab, aufgetreten wäre. Mein Arbeitsweg beginnt mit einer Kreuzung mit ansteigender Fahrbahn, in der ich nach links abbiege. Vorherige Fahrzeuge wühlten bei entsprechender Witterung mächtig rum, bis hin zu erforderlichem mehrmals vor und zurück. Der T-Roc war hier souverän, ist wohl nur in dieser Situation in den Allradbetrieb gewechselt?
 

ungeduldinperson

Ist öfter hier
Hier meine Erfahrungen mit dem 1,5 TSI DSG 4motion: Die Sicht nach vorn und seitlich ist für mich mit hochgekurbeltem Sitz völlig ausreichend. Die teilweise beschränkte Sicht nach hinten wird durch die Rückfahrkamera mit großer Spreizung der Darstellung auf dem Display wieder wettgemacht. Bezüglich Durchdrehen der Räder habe ich in Haarnadelkurven - gibt es hier im Taunus einige -, auf nasser Fahrbahn und an Ampelkreuzungen mit Steigung nicht mal ansatzweise etwas gemerkt. Bin auf den ersten Winter gespannt, ob der Rocci sich im Schneegewühl genau so souverän verhält wie der Vorgänger Tiguan mit Allrad.
 

T-Rex

Forenlegende
trotz Allrad, und meist auf trockenem Asphalt.
Kurzeitig (Bruchteil einer Sekunde) ist normal, da das 4-Motion kein permanenter Allradantrieb ist. Die hinteren Räder werden nach Bedarf zugeschaltet, das geht in der Regel blitzschnell.
Vor allem mit eingeschlagenen Vorderrädern.


Bin auf den ersten Winter gespannt, ob der Rocci sich im Schneegewühl genau so souverän verhält wie der Vorgänger Tiguan mit Allrad.
Ich kann dich beruhigen. Der T-Roc 4-Motion macht unfassbar viel Spaß.
Ich habe es es letzten Winter, mit extrem viel Schnee, ausgiebig getestet.

:beer:
 

ungeduldinperson

Ist öfter hier
Habe (1.5 TSI, DSG, 4motion) mal eine Frage an die Allrad-Kundigen:
Im Forum und auch in den Videos der Tester wird 4motion so beschrieben, dass generell der T-Roc mit Frontantrieb läuft und nur bei Bedarf die Hinterachse zusätzlich angetrieben wird. Der Berater meines VW-Händlers stellte das so dar: Permanenter Antrieb vorn und hinten mit Kraftverteilung 80% auf Vorderachse und 20% auf die Hinterachse. Nur bei Bedarf (Räder drehen durch) wird die Kraftverteilung auf 60% vorn und 40% hinten geändert.
Was stimmt denn nun?
 

T-Rex

Forenlegende

Was stimmt denn nun?

Hier mal ein Auszug aus "VW - Technologie" Thema 4Motion

Der Allradantrieb 4MOTION arbeitet bei allen MQB-Modellen (Modularer Querbaukasten) mit einer Lamellenkupplung zur stufenlosen Kraftverteilung zwischen der Vorder- und Hinterachse. Im Normalfall wird dabei vornehmlich die Vorderachse angetrieben. Das spart Energie. Sobald jedoch ein Traktionsverlust droht, wird die Hinterachse in Sekundenbruchteilen hinzugeschaltet. Deshalb gilt das 4MOTION-System als permanenter Allradantrieb. Die Antriebskraftverteilung an alle vier Räder wird bereits aktiv, bevor Schlupf auftritt. Ein Traktionsverlust wird damit nahezu ausgeschlossen. Eine feste Antriebskraftverteilung gibt es nicht. Die Verteilung wird permanent an den aktuellen Fahrzustand angepasst. Tritt dennoch Schlupf an einem Rad auf, wird die Kraft dorthin übertragen, wo sie gerade gebraucht wird.
 

(T-) Roci Mountain

War schon mal da

ungeduldinperson

Ist öfter hier
Danke für die beiden Beiträge. Im letzteren wird es wohl am deutlichsten:
Bei geringer Last oder im Schub erfolgt der Vortrieb, wie schon zu Zeiten der ersten Syncro-Modelle, komplett über die Vorderachse.
Wobei "geringe Last" wohl bedeutet, dass der T-Roc 4motion überwiegend mit 2 angetriebenen Achsen fahren dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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